Ergebnisse für 'Gottesbeweis'

Der letzte Gottesbeweis

Robert Spaemann (Pattloch, 2007)

Kann man Gott beweisen, wie man eine mathematische Aussage beweist? Aristoteles, Platon und nach ihnen viele andere Philosophen beantworteten diese Frage mit Ja und legten in sich schlüssige Gottesbeweise vor.

Einbildungskraft, Glaube und ontologischer Gottesbeweis

Joachim Kopper (Alber, 2012)

Der vorliegende Band vereinigt zwei religionsphilosophische Werke von Joachim Kopper ("Reflexion und Raisonnement im ontologischen Gottesbeweis" sowie "Einbildungskraft und Glaube - Die Einheit des jüdischen und des christlichen Denkens").

Über die Grundlegung eines bündigen kosmologischen Gottesbeweis

Caspar Isenkrahe (Verlag Classic Edition, 2010)

Gottesbeweise

Joachim Bromand, Guido Kreis (Suhrkamp, 2011)

Gottesbeweise gehören zu den großen Themen der abendländischen Philosophie. Im 20. Jahrhundert sind sie mit Hilfe der modernen Logik neu formuliert worden und auch in der analytischen Philosophie werden Gottesbeweise seit Jahrzehnten kontrovers ...

Gottesbeweise

Reinhard Hiltscher (WBG Academic, 2010)

Wie lässt sich die Existenz Gottes mit den Mitteln der Vernunft beweisen? Der Autor stellt die wichtigsten Antworten vor, die Theologen und Philosophen im Laufe der Jahrhunderte gegeben haben.

Fünf Gottesbeweise

Edward Feser (editiones scholasticae, 2018)

Dieses Buch bietet eine detaillierte und aktualisierte Darstellung und Verteidigung von fünf der historisch wichtigsten (aber in den letzten Jahren weitgehend vernachlässigten)

Gottesbeweise als Herausforderung für die moderne Vernunft

Thomas Buchheim, Friedrich Hermanni, Axel Hutter, Christoph Schwöbel (Mohr Siebeck, 2017)

Die Autoren der hier versammelten Überlegungen beleuchten auf je eigene Weise die traditionellen und aktuellen Gottesbeweise mit dem leitenden systematischen Erkenntnisinteresse, ein neues Verständnis von Vernunft und Religion zu gewinnen.

Über die Grundlegung eines bündigen kosmologischen Gottesbeweises

Caspar Isenkrahe (Salzwasser-Verlag, 2012)

Nachdruck des Originals von 1915.

Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes

Immanuel Kant (Meiner, 2015)

Der 1763 erschienene "Beweisgrund" ist ein herausragendes Werk der Philosophie: Es markiert nicht nur den Höhepunkt der vorkritischen Philosophie Kants, sondern zugleich derjenigen Art 'dogmatischer' Metaphysik, gegen die sich der Philosoph später ...

Anrede - Proslogion

Anselm von Canterbury (Reclam, Ditzingen, 2005)

Lateinisch-Deutsch

Ohne Gott geht gar nichts

Bruno Machinek (Hess, Bad Schussenried, 2017)

Ohne Gott geht tatsächlich gar nichts. Weder können Astrophysiker sagen, was vor dem Zeitpunkt t = 0 war, dem sog. Urknall vor etwa 13 Milliarden Jahren. Noch können Biologen erklären, wie das Leben auf unserer Erde entstanden ist.

Urteilskraft und Gotteserkenntnis

Chung-Mi HwangBo (Alber, 2007)

Im Monologion, seinem ersten systematischen Werk, unterwirft Anselm von Canterbury sich der Methode des 'sola ratione'.

Logica

Aaron Fellbaum (Mainz Verlagshaus Aachen, 2017)

Das vom Logiker Alexius Meinong analysierte Themenfeld der möglichen Welten ist gleichermaßen bedeutsam für unmögliche Gegenstände, die in unserer Welt nicht existieren.

Begründet glauben

Stephan Lange (Neukirchener Aussaat, 2018)

Skepsis erwünscht! Wer will sich schon bei einem so spannenden Thema wie dem Glauben mit simplen Behauptungen abspeisen lassen? Mit seinem Buch liefert Stephan Lange gute Gründe, warum es vernünftig ist, von der Existenz Gottes auszugehen.

Kraft

Jonas Lüscher (Beck, 2017)

Richard Kraft, Rhetorikprofessor in Tübingen, unglücklich verheiratet und finanziell gebeutelt, hat womöglich einen Ausweg aus seiner Misere gefunden.

Kann Gottes Nicht-Sein gedacht werden?

Burkhard Mojsisch, Kurt Flasch (Dieterich'sche Verlagsbuchhandlung, 1999)

Die Kontroverse zwischen Anselm von Canterbury und Gaunilo von Marmoutiers. Lateinisch-Deutsch

Die Vermessung des Glaubens

Ulrich Schnabel (Pantheon, 2010)

Ein Streifzug durch die neue Wissenschaft des Glaubens Der religiöse Glaube ist wie eine starke Arznei: Er kann heilsame Kräfte entfalten oder verheerende Nebenwirkungen. Zum Glück gibt es nun den richtigen Beipackzettel.

Descartes' "Meditationen über die Grundlagen der Philosophie"

Gregor Betz (Reclam, Ditzingen, 2011)

Descartes' "Meditationen" sind vielleicht 'der' Klassiker der Philosophie. Sie behandeln grundlegende Fragen: Welche Arten von Gegenständen kommen in der Welt vor? Was für eine Art von Ding bin ich? Bin ich frei? Was ist Wahrheit?

Kraft

Jonas Lüscher (btb, 2018)

Richard Kraft, Rhetorikprofessor in Tübingen, unglücklich verheiratet und finanziell gebeutelt, hat womöglich einen Ausweg aus seiner Misere gefunden.

Fortuna und Kalkül

Hans Magnus Enzensberger (Suhrkamp, 2009)

Von Beginn an hat die Menschheit Praktiken erfunden, um mit den scheinbar unberechenbaren Wechselfällen ihrer Existenz fertigzuwerden. Mit den alten Beschwörungsformeln der Schamanen und Magier aber hat die Moderne sich nicht zufriedengeben wollen.

Nicht verzweifeln, zweifeln!

Volker Ladenthin (Echter, 2016)

Dieses Buch ist kein Bekenntnisbuch, es legt auch nicht Zeugnis ab. Es ist kein Trost- und auch kein Erbauungsbuch. Kein Gottesbeweis wird erbracht und kein Therapieangebot eröffnet. (Vorschau verfügbar)

Erhard Weigel und die Theologie

Stefan Kratochwil, Volker Leppin (LIT Verlag, 2015)

Der Jenaer Mathematikprofessor Erhard Weigel (1625 - 1699) hat ein umfangreiches und vielschichtiges Werk hinterlassen, das bislang vor allem aus pädagogik-, wissenschafts- und philosophiegeschichtlicher Perspektive rezipiert worden ist.

Krisis und Gnade

Michael Beintker (Mohr Siebeck, 2013)

Wie kein anderer evangelischer Theologe hat Karl Barth die theologische Diskussion des 20. Jahrhunderts angeregt.

Klassische Texte der Philosophie

Jonas Pfister (Reclam, Ditzingen, 2011)

Diese Materialsammlung enthält klassische Texte der Philosophiegeschichte. Kleine Einführungstexte machen den Leser mit den jeweiligen Zusammenhängen und Hintergründen vertraut.

Das unendliche Objekt

Gerhard Oberlin (Königshausen & Neumann, 2016)

Ob es im Menschen tatsächlich, wie Blaise Pascal in seinen Pensées (1671) behauptete, "einst eine echte Glückseligkeit gab, von der in ihm jetzt nur noch die leere Spur verblieben ist", wissen wir nicht. (Vorschau verfügbar)

Die Frage nach dem Unbedingten

Felix Resch, Martin Klinkosch (Text & Dialog, 2016)

Weiten Teilen der Gegenwartsphilosophie erscheint das Projekt einer philosophischen Gotteslehre als "vorkritisch" bzw. "onto-theologisch". Während die religiöse Erfahrung Gegenstand wertvoller deskriptiver bzw.

Romane und Erzählungen

Cees Nooteboom (Suhrkamp, 2013)

1955 erschien in den Niederlanden der erste Roman des damals 21jährigen Autors Cees Nooteboom: Die deutsche Übersetzung erschien drei Jahre später unter dem Titel "Das Paradies ist nebenan".

Jede Stunde Mühe und Kampf

Christoph Thomas (KLECKS-VERLAG, 2016)

Eine Kindheit, eingebettet in eine Familie, die hilfreich und liebend das Leben des Autors begleitet, der durch eine frühkindliche Hirnschädigung mehr oder weniger pflegebedürftig ist.

Drei Dialoge zwischen Hylas und Philonous

George Berkeley (Meiner, 2005)

1713 erschien in London "Drei Dialoge zwischen Hylas und Philonous" von George Berkeley. Letzterer, der Geistesfreund, verficht den ontologischen Grundsatz Berkeleys, daß nichts existiert außer denkenden Wesen und Ideen "in the mind": Existenz ist ...

Moralische Geschichten

Maxim Biller (Kiepenheuer & Witsch, 2009)

Maxim Billers gefeierte Moralische GeschichtenJeden zweiten Sonntag muss man die Kaffeetasse sicher abstellen, bevor man Billers Kürzesterzählungen in der FAS am Frühstückstisch liest, denn es wird gefährlich: entweder bleibt das Brötchen im Halse ...