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Beiträge zur Islamischen Kunst und Archäologie

Beiträge zur Islamischen Kunst und Archäologie - Jahrbuch der Ernst Herzfeld-Gesellschaft e.V. Vol. 9. Spaces and Frontiers of Islamic Art and Archaeology

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Produktdetails  
Verlag Reichert
Auflage 2023
Format 17,5 x 1,5 x 24,6 cm
Gewicht 632 g
Artikeltyp Sonstiges
Reihe Beiträge zur islamischen Kunst und Archäologie 9
ISBN-10 3752007524
EAN 9783752007527
Bestell-Nr 75200752A

Produktbeschreibung  

The concepts of frontier, boundary, and border, and consequently of spaces and regions they delimit, have left a persistent mark on the perception of geography, whether expounded in
premodern Muslim textual sources, or by modern geostrategists. The ten essays in this volume explore diverse aspects of geographic, confessional, political, and theoretical liminality spanning from Early Muslim Arabia to contemporary Islamic art. In addition to art historians and archaeologists, this volume is of interest for students and scholars of Border Studies, as well as Social and Cultural Studies.

Klappentext:

This volume brings together papers delivered at the 15th Colloquium of the Ernst Herzfeld Society under the title Spaces and Frontiers of Islamic Art and Archaeology. The ten essays, explore diverse aspects of geographic, confessional, political, and theoretical liminality spanning from Early Muslim Arabia to contemporary Islamic art. Spatial delineation is the main concern of Aila Santi's study in which the equation of the House and Mosque of the Prophet in Medina is brought into question. In the essay by Balázs Major, the spatial, functional, and aesthetic repercussions of a military takeover are examined through the case of the Mediaeval Syrian fortress of Qalat al-Marqab. Laura Hinrichsen follows the routes and fortunes of Mediaeval Arabic manuscripts from Hafsid Tunis to scholarly libraries in Europe in the wake of the Habsburg conquest of Tunis in 1535, while Maximilian Hartmuth draws attention to an unanticipated dialogue between domed mosques, built on both sides of the 19 th -century border between a retreating Ottoman and an advancing Austrian Empire. Two mind frames are juxtaposed in the article by Elahe Helbig: that of the inquiring 19th-century Swiss industrialist and collector Karl Emil Alpiger (1841-1905), on one side of the camera lens, and the inhabitants of a rural Persia with their changing world, on the other. Filiz Tütüncü Çaglar re-examines both the Eurocentric and Turkified nationalist perceptions of late-Ottoman archaeology, bringing some non-Western, yet not non-Muslim, protagonists to centre stage and also reminding the reader of the inevitability of international collaboration in archaeological work. Another historiographical survey is offered by Zehra Tonbul who pinpoints two major tendencies below the surface of some heated debates in the scholarly circles of fin-de-siècle Berlin and Vienna: one, hallmarked by Josef Strzygowski, according to which the main carriers of change in art history are migration and geographic diffusion, and another one, led by Carl Becker, which regards changes as the results of a universal cultural historical development. In Berenike Metzler's theoretical study the hermeneutical border between writing, text, and image, is examined in Arabic and Persian treatises on calligraphy. Gregory Minissale traces the Mughal concept of space as far as the Mughalesque compositions of contemporary Pakistani artists. Finally, the volume includes an analysis by Yuka Kadoi about the East Asian sartorial fashion adopted by the Persian Surush, a liminal character between this world and the other. In addition to art historians and archaeologists, this volume is of interest for students and scholars of Border Studies, as well as Social and Cultural Studies.

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