Zivilisationskrank - Wie wir unsere biologische Natur mit dem modernen Leben versöhnen
Vergleich zu frühere Preisbindung2
Verlag | Ehrenwirth |
Auflage | 2016 |
Seiten | 320 |
Format | 14,8 x 21,4 x 2,4 cm |
Gewicht | 440 g |
Übersetzer | Wolfgang Seidel |
ISBN-10 | 343103957X |
ISBN-13 | 9783431039573 |
Bestell-Nr | 43103957M |
Seit 40 000 Jahren haben sich unser Körper und Gehirn kaum, unsere Lebensweise durch die Zivilisation jedoch dramatisch verändert. Das tut uns nicht gut. Krankheiten wie Diabetes, Stress oder Burnout nehmen zu.
Wir leiden an einer Naturdefizit-Störung, sagt der renommierte Psychiater und Mediziner John Ratey. "Raus in die Wildnis! Weniger ist mehr!", lautet daher sein Rat. Schalten Sie Fernseher und Smartphone aus, bewegen Sie sich im Grünen.
Anhand neuester Wissenschaftserkenntnisse zeigen Ratey und Co-Autor Manning, wie Aufenthalte in der Natur, mehr Schlaf, gezielte Ernährung und Achtsamkeit unser Wohlbefinden und die Gesundheit steigern.
Klappentext:
Macht zu viel Wohlstand krank? Hundertausende von Jahren evolutionärer Prägung als Jäger und Sammler haben unseren Körper und Geist nicht für ein Leben in der Komfortzone vorbereitet. Die epidemische Zunahme von Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes und vielen anderen Zivilisationskrankheiten sind Alarmzeichen. Und nicht nur das: ZIVILISATIONSKRANK zeigt, dass auch Glück und Wohlbefinden Teil unser evolutionären Bestimmung sind und warum wir die Herausforderungen der Natur brauchen, um gesünder und zufriedener zu sein.
Rezension:
"Zivilisationskrank ist ein inspirierendes Buch mit profunder Anleitung zum Natürlichsein oder, wie die Autoren es nennen: zur Renaturierung unseres Lebens." Psychologie heute, September 2016 "Ergänzt durch medizinische Fallgeschichten, Anekdoten und eigene Erfahrungen erzählen Ratey und Co-Autor Richard Manning unterhaltsam und kurzweilig, wie Aufenthalte in der Natur, mehr Schlaf, gezielte Ernährung und Achtsamkeit dem Körper gegenüber das Wohlbefinden und die Gesundheit von Städtern steigern." Dolomiten Tagblatt der Südtiroler, 11.05.2016