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Constructing Virtue and Vice

Constructing Virtue and Vice - Femininity and Laughter in Courtly Society (ca. 1150-1300). Dissertationsschrift

Gebundene Ausgabe, Sprache: Englisch
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Produktdetails  
Verlag V&R unipress
Auflage 2014
Seiten 253
Format 15,6 x 23,7 x 2,0 cm
Gewicht 494 g
Artikeltyp Englisches Buch
Reihe Transatlantische Studien zu Mittelalter und Früher Neuzeit - Transatlantic Studies on Medieval and Ear
ISBN-10 3847101196
EAN 9783847101192
Bestell-Nr 84710119A

Produktbeschreibung  

The study examines textual representations of women's laughter and smiling and their imagined connection to female virtue in a wide variety of discourses and contexts of the German Middle Ages, including medieval epic, ecclesiastical texts, conduct literature, lyric, and sculpture. By engaging with the competing, and at times contradictory, views of female laughter, it reaffirms a disputatious nature of medieval culture, in which multiple views of femininity, sexuality, and virtue stood in a conflicting, yet productive, dialogue with one another. The society that emerges when one looks at medieval German texts is always ambivalent: it thrives on and enjoys talking about sensuality and eroticism, while being constrained by the conventions of polite behavior and the fear of sin; it relies on the ritual use of laughter, while marking it as a sign of lust and perdition. Women's laughter thus offers an important way into understanding medieval views of gender because it combines physic ality with shifting and conflicting cultural norms.

An exploration of women's smiling and laughter in different genres and media of the German Middle Ages

The study examines textual representations of women's laughter and smiling and their imagined connection to female virtue in a wide variety of discourses and contexts of the German Middle Ages, including medieval epic, ecclesiastical texts, conduct literature, lyric, and sculpture. By engaging with the competing, and at times contradictory, views of female laughter, it reaffirms a disputatious nature of medieval culture, in which multiple views of femininity, sexuality, and virtue stood in a conflicting, yet productive, dialogue with one another. The society that emerges when one looks at medieval German texts is always ambivalent: it thrives on and enjoys talking about sensuality and eroticism, while being constrained by the conventions of polite behavior and the fear of sin; it relies on the ritual use of laughter, while marking it as a sign of lust and perdition. Women's laughter thus offers an important way into understanding medieval views of gender.

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