Die Insel der Druiden IDer erste Teil der DruideninselDer vierte Band aus der Svenney O SheaReihe.Nach Band I Der Lektor und Band II Die Festung der Huren und Band III auf biegen und brechen, kommt: Band IV und V die Insel der Druiden, gleich zwei Teile. Ich bin nur der Erzähler, die Geschichte der Insel der Druiden, wurde zu umfangreich für nur ein Buch. Was aber genau ist die Insel der Druiden? Es ist kompliziert, zum einen ist es die Insel Anglesey westlich vor der Küste Irlands vorgelagert und ist die wahre Insel keltischer Druiden. Durch Magie und anderen Gründen, die ihr im Anschluss erfahrt, hat Anglesey aber die gleichen Koordinaten wie Korsika, die Insel im Mittelmeer. Quasi ist Anglesey auf Korsika drauf gestülpt, somit der magische Teil.Auf der Insel befinden sich die nächsten beiden Schlüssel.Aber dort auftauchen und die Aufgaben lösen und die Schlüssel zu nehmen, so einfach ist es nicht. Die Elfen der Ailill befinden sich in einem Krieg mit den Druiden, den Hexen und Zauberern. Gemeinsam wollen alle magischen Gilden, dieser vermeintlichen Bedrohung durch eine kollektive Beschwörung entgegenwirken. Nur dazu werden irische Kräuter und Runensteine benötigt, welche Svenney O Shea im Tausch für die beiden Schlüssel anbietet.Diese Heilpflanzen aber haben es in sich. Doch bevor diese Beschwörungszeresmonie zum Höhepunkt kommt, indem alle high sind und was auch immer nur schief geht, muss erst das Buch der Ukapoden beschworen, Hexenbesen abgeschleppt, Fressorgien abgehalten und Missverständnisse geklärt werden. Parallel zur mittelalterlichen Erde passiert im Multiversum Unglaubliches, auf GlauKom I dem Planeten, auf den die Elfen der Ailill verbannt wurden. Der Lektor läuft zu seiner Bestform auf.
Der Erzähler Sven Bork ist natürlich ebenfalls mit der Zeichnerin verheiratet, was keinen ersichtlichen Nachteil ergeben hat. Autor: Der Erzähler, wie er sich in seinen Büchern selbst nennt, wurde 1967 in Landau Pfalz geboren und schreibt seit seiner Jugend, zum Ärger seiner Deutschlehrer, Aufsätze in Überlänge. Mit 16, verkauft er Artikel über Radrennen und Sport, mit viel Satire und wird zum freiberuflichen Fotografen und später Kameramann, für diverse Medien. So steht es über mich geschrieben. Bücher wollte ich nie schreiben, liest ja keiner.Aber immer öfters nötigten Freunde und Bekannte mich dazu, holten sich Hilfe aus dem Internet, teilten meine Beiträge und Kommentare und der Druck auf mich wuchs. 2020 habe ich mich gebeugt. Ich musste in eine berufsfördernde Maßnahme, was zehnmal schlimmer ist, als es sich anhört. Dort sollte ich zu einem Buchprojekt 20 Seiten beitragen, es ging um einen Helden der zehn Schlüssel, in Schlösser stecken sollte, um am Ende einen Schatz zu fin den. Dort lernte ich auch den Kerl kennen, der mich zu der Figur des LEKTORS inspiriert hat, und die Zeichnerin hat ihn so gut getroffen, dass aus der Nebenrolle die nur Band I etwas beleben sollte, der eigentliche Star der Serie Svenney O´Shea wurde. Der Lektor war mein Lektor und zwang mich meine Hausaufgabe, diese 20 Seiten zu schreiben. Multi statt Universum und da geht es drunter und drüber, lauter skurrile Typen und im Grunde glaube ich, habe ich mein eigenes Leben in der Geschichte verwurstelt. Zwei mal die Woche musste ich dort antreten. Aber nicht nur meine Gruppe wurde gezwungen sich 2 Stunden lang, meine Geschichten vorlesen zu lassen, auch alle anderen Gruppen. Das Feedback war Lachen, lachen teilweise irres Lachen aber auch sonst jede Sorte. Aber nicht über mich, wie ich es annahm, sondern über meine Texte. Douglas Adams wurde mir gesagt, es fehlt nur ein depressiver Roboter. Ja den Adams habe ich in meiner Jugend gelesen. Dann sagte man mir, Terry Pratchett. Das muss te ich googeln und habe mir dabei ein E-Book von ihm geladen. Ja stimmt, er hätte mal in meine Fußstapfen treten können, nur leider ist er 2015 viel zu früh verstorben. Ich habe aber erst 2020 angefangen, zu schreiben, na er wurde auch ganz alleine der beste von allen Fantasy Autoren.
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