Der Untergang von Mathemagika - Ein Roman über eine Welt jenseits unserer Vorstellung
Verlag | Springer |
Auflage | 2015 |
Seiten | 171 |
Format | 12,2 x 0,9 x 19,3 cm |
Gewicht | 209 g |
Reihe | Springer Spektrum |
ISBN-10 | 3662459787 |
ISBN-13 | 9783662459782 |
Bestell-Nr | 66245978A |
Spannend und lehrreich in einem - für alle, die Freude am Denken haben - Ein unterhaltsamer Fantasy-Roman, der zeigt, was mathematisch möglich ist - Erklärt das Banach-Tarski-Paradoxon auf faszinierende Weise
Klappentext:
Was haben ein König und eine Prinzessin in der Mengenlehre zu suchen? Eine Menge!
In dem fantastischen Königreich Mathemagika erleben die Freunde Prof und Dio eine abenteuerliche Geschichte um das rätselhafte Verschwinden eines Ministers, eine bezaubernde Prinzessin - und einen der verrücktesten Sätze der Mathematik: das Banach-Tarski-Paradoxon. Es behauptet zum Beispiel, dass man eine Kugel von Erbsengröße in endlich vielen Teilen zu einer Kugel von Sonnengröße umbauen kann. Unmöglich?
Der Untergang von Mathemagika ist eine neuartige Darstellung von Mathematik, die fesselt und hineinzieht. Es ist ein Vergnügen zu lesen, wie sich eins zum anderen fügt und am Ende alles zusammenpasst.
Stimme zum Buch:
"Dass ein mathematischer Satz in der Hauptrolle ein so herrliches Theater machen kann, begeistert mich: Math Fiction mit Witz, Dramatik und Tiefe." Prof. Dr. Thomas Bedürftig, Universität Hannover
Inhaltsverzeichnis:
1 Die Tonne des Diogenes.- 2 Die Fütterung der Pinguine.- 3 Der König.- 4 Das Denkmal.- 5 Das Volk der Ausdehnungslosen I.- 6 Die Schlange.- 7 Das Volk der Ausdehnungslosen II.- 8 Die verrückten Schwestern.- 9 Der Krisenstab.- 10 Die Flucht.- 11 Die Prinzessin.- 12 Der Antilogos.- 13 Schluss.
Rezension:
"... in das merkwürdige Mathemagika, eine Welt der Ideen, eine Welt der Mengen, verschlagen hat. ...Damit sind für den Leser die mathematischen Voraussetzungen geschaffen ...wird der mathematische Hintergrund des Paradoxons immer wieder spielerisch aufgegriffen und sehr witzig beschrieben. Das Buch bietet Vergnügen bis zur letzten Seite ..." (Hartmut Weber, in: mathematik.de, 18. Juli. 2016