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What the Ballad Knows

What the Ballad Knows - The Ballad Genre, Memory Culture, and German Nationalism

Gebundene Ausgabe, Sprache: Englisch
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Produktdetails  
Verlag Oxford University Press
Auflage 2022
Seiten 288
Format 16 x 24,5 x 2,3 cm
Gewicht 562 g
Artikeltyp Englisches Buch
Reihe New Cultural History of Music
EAN 9780190885496
Bestell-Nr 19088549EA

Produktbeschreibung  

In What the Ballad Knows, author Adrian Daub elucidates the complex relationship between ballads and nationalism in 19th century German culture.

Klappentext:

Over the course of the 19th century, ballads proliferated in German-speaking Europe in a truly remarkable range of contexts. Audiences were of course likely encounter balladry in the volumes of Goethe and Schiller, in various anthologies or illustrated editions. But they were just as likely to come across objects billed as ballads in recitation evenings by popular actors, in song-settings by Schubert and Loewe, in piano pieces by Chopin, in the opera house and theconcert hall, in mass-produced drawings, paintings and even chinaware. Ballads were poems one could use - schoolteachers used them to train their students' memory (or punish them), women composers used them to assert their place in the musical canon, actors used them to bolster their income, mothersused them to put their children to sleep. Ballads intersected with gender and class, promising to democratize art, while in fact helping make distinctions. In What the Ballad Knows: The Ballad Genre, Memory Culture and German N ationalism, Adrian Daub tells the story of this itinerant genre across media, periods, regions and social strata and shows that, even though it was often positioned as an authentic product of "German spirit," the ballad frequently unsettled and subverted thenational project. The popular imagination rooted these poems in pre-modern oral culture, among bards and peasants in the everyday life of common folk. But in fact nineteenth-century ballads were in the end all about modernity - modern modes of association, of attention, of dissemination.

Rezension:

Adrian Daub's brilliant synthesis of the many lives of ballads in German culture breathes new and more complex meaning into Eric Hobsbawm's and Terence Ranger's concept of invented traditions. Daub calls the ballad "poetry one lived with," and his subtle, lucid analysis of its many contexts-travel, family, the schoolroom, the public sphere, the national imaginary-sketches a great arc of continuity in German life. It is erudite, graceful, and wise-a major achievement. Celia Applegate, William R. Kenan, Jr. Professor of History, Professor of Musicology and Ethnomusicology, Professor of German, Russian, and European Studies, Vanderbilt University

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