Volker Koop (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2015)
Hitler ließ sich fast jeden Abend mehrere Spielfilme vorführen. Propagandaminister Goebbels stellte schönen Schauspielerinnen nach und versuchte nebenbei vergeblich, den deutschen Film auf Hollywood-Niveau zu bringen.
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Andreas Jüttemann (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2020)
Fällt der Blick auf die Stadt- und Verkehrsplanung der 1950er- und 1960er-Jahre, so wird offenkundig, dass viele städtebauliche Leitlinien, die damals als modern und fortschrittlich galten, heute als überholt und bewohnerfeindlich angesehen werden.
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Lan Förderverein Burg Beeskow (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2022)
Wie baut man eine Stadt um, der die Einwohner:innen abhandenkommen? Warum träumten die Menschen in der DDR von einem EW 65 und heute von einem Bungalow? Und wieso ist es sinnvoller, Leerstand zu nutzen statt immer mehr Flächen zu versiegeln?
Volker Koop (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2013)
Ein verdrängtes Kapitel der deutschen Geschichte: Tausende Deutsche brachten ihre Begeisterung für Adolf Hitler in Versform und sandten ihre Gedichte an die NSDAP, an die Reichskanzlei oder an das Propagandaministerium in Berlin. (Vorschau verfügbar)
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Simon Kuntze, Sascha Topp (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2022)
Der Rechtsanwalt Gustav Herzfeld (1861-1942), der wohlhabenden Familie Hallgarten-Herzfeld entstammend, gestaltete sein Leben zwischen New York, Berlin und Potsdam über die großen Zäsuren der deutschen Geschichte hinweg.
Annett Gröschner (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2022)
Am 1. Dezember 2022 jährt sich der Geburtstag von Anna Louisa Karsch zum 300. Mal. Sie hinterließ zahllose Gedichte, Libretti und Briefe, war eine der faszinierendsten Autorinnen des 18.
Michael Bienert (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2022)
Wo ist das Berliner Lessing-Museum geblieben? Und warum hängt die Gedenktafel für Lessing am falschen Haus? Wo ging die Stehgreifdichterin Anna Louisa Karsch, der erste weibliche Star des bürgerlichen Literaturbetriebs, am liebsten spazieren?
Julius Berstl (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2022)
Berlin, 1930. Der Schlesische Bahnhof im Osten Berlins, umgeben von Arbeiterquartieren, Kaschemmen und billigem Vergnügen, ist Durchgangsstation für Reisende und oftmals Endpunkt für die, die nichts mehr haben. Im Wartesaal 3.
Günter Karl Bose (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2022)
Seit 1912 lädt das Ensemble des Schöneberger Stadtparks zum Verweilen ein und behauptet sich als eine der schönsten Parkanlagen der Stadt.
Paul Alfred Kleinert (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2022)
Ein Vierteljahrhundert lebte Franz Fühmann (1922-1984) in Märkisch Buchholz. Dort entstand ein Großteil seines Werkes: Kinderbücher, Gedichte, Essays, Erzählungen und Briefe.
Nadja Kupsch (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2021)
Bruno Taut (1880-1938) zählt zu den bedeutendsten deutschen Architekten. Seine Siedlungsbauten, von denen vier auf der UNESCO-Welterbeliste verzeichnet sind, prägten zu Beginn des 20. Jahrhunderts das Gesicht des modernen Berlin.
Antje Leschonski (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2021)
Kinderbildnisse hatten und haben in Kirchen unterschiedliche Funktionen: So sind beispielsweise Taufengel in zeremonielle Handlungen eingebunden, auf Epitaphien wird an allzu früh verstorbene Familienmitglieder erinnert und auf großformatigen ...
Michael Bienert (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2021)
Eine junge Generation stellte um 1800 in Berlin alle überkommenen Traditionen infrage. "Die Welt muss romantisiert werden", lautete die Parole der radikalen Avantgarde.
Lorenz Kienzle (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2021)
Lorenz Kienzle hat über einen Zeitraum von dreißig Jahren den Wandel von Brandenburger Landschaften und Arbeitswelten mit seiner Plattenkamera aufgezeichnet.
Günter Karl Bose (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2021)
August Strindberg nannte ihn einmal bewundernd einen "wilden Mann". Frank Wedekind schickte 1913 zum 50. Geburtstag "dem größten lebenden deutschen Dichter" die herzlichsten Glückwünsche.
Stiftung Stift Neuzelle (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2021)
Im Jahr 1268 von Heinrich III., Markgraf von Meißen, gestiftet, erfuhr die spätgotische Anlage des an der Oder gelegenen Zisterzienserklosters Neuzelle ab 1650 eine prachtvolle barocke Umgestaltung nach böhmischem Vorbild.
Andreas Rasp (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2021)
Die Erzählungen von Andreas Rasp (1921-2013) schildern Erlebnisse eines als "rassisch minderwertig" abgestempelten Jugendlichen in den ersten Jahren des "Dritten Reiches" und sein Exil in England.
Safak Sariçiçek (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2021)
Der Kritiker Björn Hayer fragte in einer Rezension von Safak Sariçiçeks 2019 erschienenem Lyrikband Kometen, Kometen: "Wer spricht hier?
Birgit Jochens (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2021)
Alle Welt kocht. Dies suggerieren zumindest die dicht bestückten Regale jeder größeren Buchhandlung, in denen sich Kochbücher für die traditionelle, die regionale, die mediterrane, die vegetarische, die vegane, die Diät- oder Slow-Food-Küche, ...
Rita König, Klaus Körner, Carmen Winter (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2021)
Dieses Buch ist ein Geschenk: Am 21. März 2021, dreißig Jahre nach seiner Gründung, feiert der Landesverband Brandenburg des Verbandes deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS) in ver.di Geburtstag.
Christian Walther (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2021)
Das Schloss in der historischen Mitte Berlins war seit seinen Ursprüngen im 15. Jahrhundert symbolbeladene Hohenzollernresidenz. Doch damit war am 9. November 1918 Schluss. Kaiser Wilhelm II.
Joachim Schlör (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2021)
Theodor W. Adorno vermutete 1952 in einem Brief an Gershom Scholem, dass Walter Benjamins Berliner Kindheit um 1900 in Deutschland nicht genügend rezipiert werde, "wegen des Traumatischen, das hierzulande sich geltend macht, sobald der Name Berlin ...
Ute Wermer (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2020)
Das Fidus-Haus in Schönblick, Woltersdorf (Mark)
Hans-Jürgen Rehfeld (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2021)
Der Rathenower Lyriker und Dramatiker Joachim Christian Blum (1739-1790) gehört zu den nahezu vergessenen Autoren der Mark Brandenburg.
Johannes Graf (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2020)
Friedo Lampe (1899-1945)Die letzten Lebensjahre in Grünheide, Berlin und Kleinmachnow
Horst Häker (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2020)
Friedrich de la Motte Fouqué (1777-1843) und Nennhausen
Gesa M. Valk (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2020)
Georg Kaiser in Grünheide (Mark) 1921-1938
Lonny Neumann (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2020)
Hermann Kasack (1896-1966) in Potsdam
Beate Margarete Lehner (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2020)
Martin BeradtJurist und Dichter in Berlin
Elisabeth Emter (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2020)
Paul Gurk (1880-1953)Ein vergessener Dichter aus Frankfurt an der Oder
Andreas Jüttemann (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2020)
Fällt der Blick auf die Stadt- und Verkehrsplanung der 1950er- und 1960er-Jahre, so wird offenkundig, dass viele städtebauliche Leitlinien, die damals als modern und fortschrittlich galten, heute als überholt und bewohnerfeindlich angesehen werden.
Sonja Hilzinger (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2020)
Zwar ist Bettine Brentano (1775-1859), verheiratete von Arnim, nicht in Berlin geboren - eine Berlinerin ist sie dennoch. Sie hat in dieser Stadt, in der sie fast ein halbes Jahrhundert lebte, Spuren hinterlassen.
Rüdiger von Schnurbein (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2020)
Der Dom St. Peter und Paul steht dort, wo Brandenburgs Weg in die Geschichte begann. Hier befand sich die "Brandenburg", der der Dom, die Stadt, die Mark und das heutige Bundesland ihren Namen verdanken.
Klaus Völker (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2020)
Für Band 46 der Reihe Frankfurter Buntbücher hat Klaus Völker den Titel Mephistos Landhaus gewählt, weil hier von 1934 bis 1946 Gustaf Gründgens residierte, der von Hermann Göring berufene Leiter des Preußischen Staatstheaters in Berlin.
Michael Bienert (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2020)
Mit Romanen über junge, selbstbewusste Frauen, die in der Gesellschaft der Weimarer Republik ihren Weg suchen, machte Irmgard Keun im Berlin der Weltwirtschaftskrise Furore. Die Nationalsozialisten verboten ihre Bücher und vertrieben sie ins Exil.
Utta Raifer, Ulli Kulke (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2020)
Ein Fluss, eine Insel, ein Damm mit Mühlen, ein Markt, ein Kloster. Das reichte den Brandenburger Markgrafen, um genau hier ihre Residenz zu errichten. Sumpf und Sand waren kein Hindernis, die Bürger Berlins und Cöllns aber anfangs wenig erfreut.
Jürgen Enkemann (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2020)
Kreuzberg steht seit Jahrzehnten synonym für Bohème, Gastarbeiter- und Aussteigerdomizil, Abrisspolitik und Hausbesetzungen, Krawalle am 1.
Klaus Völker (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2020)
Stephan Hermlin, 1915 in Chemnitz als Rudolf Leder geboren und 1997 verstorben, war einer der bedeutendsten und zugleich widersprüchlichsten Schriftsteller in der DDR.
Doris Fouquet-Plümacher (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2020)
Das Schicksal des Dichters Franz von Gaudy (1800-1840) weist Parallelen zu Heinrich von Kleist auf: 1800 in Frankfurt an der Oder geboren, führte der Weg des Sohnes eines preußischen Offiziers zum ungeliebten Militär - und zur Literatur.
Rita Preuß, Marion Schütt (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2019)
"Warum ich so ein hohes Alter erreicht habe: Das Geheimnis ist, wir haben unterm Dach jewohnt, 64 Treppenstufen rauf und runter. Und das 55 Jahre lang", erzählt Klara S., die 1912 geboren wurde.
Gerd-Rüdiger Erdmann (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2019)
"Es kamen die berliner Jahre, in denen der beste Teil meiner Freundschaft mit Hessel sich in vielen Gesprächen aus dem Passagenprojekt nährte", schrieb Walter Benjamin 1935 an Theodor W. Adorno über Franz Hessel.
Bettina Götze, Joachim Mertens (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2019)
Die Rathenower Stadtgeschichte ist seit über 200 Jahren eng mit einem noch heute prosperierenden Industriezweig verbunden: der Optik.
Christa Ebert (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2019)
In das aufstrebende Heil- und Kurbad Saarow, idyllisch am Scharmützelsee gelegen, verschlug es im Winter 1922/23 auf einer Deutschlandreise den russischen Schriftsteller Maxim Gorki (1868-1936).
Astrid Klook (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2018)
Die südwestmecklenburgische Stadt Ludwigslust besticht durch das prachtvolle Barockschloss der Herzöge Mecklenburg-Schwerins, die hier von 1765 bis 1837 residierten.
Antje Leschonski (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2019)
Kirchen und ihre Türme waren und sind wichtige Orientierungspunkte. Gerade auf dem Land sind sie nicht nur Ortsmittelpunkte, sondern noch immer die höchsten, schon von Weitem sichtbaren Gebäude.
Jannis Wagner (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2018)
Felix Hartlaub (1913-1945), Sohn des Kunsthistorikers und Museumsdirektors Gustav Friedrich Hartlaub, kam 1934 zum Studium der Geschichte, Romanistik und Kunstgeschichte nach Berlin.
Hermann Wirth (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2015)
Nirgendwo sind die Brüche und Neuanfänge der deutschen Geschichte deutlicher zu erkennen als im Osten Deutschlands. "Einst und Jetzt" zeigt, wo in Städten und Dörfern das Historische erhalten geblieben ist und das Neue Einzug gehalten hat.
Alexander Graf Stenbock-Fermor (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2016)
Kurt Tucholsky nannte es ein "lehrreichesBuch"; für Axel Eggebrecht war es "ein furchtbarerReiseführer durch das Elend" und GeorgSchwarz attestierte dem Autor, "ein grauenhaftesBild vom Zerfall unserer Kultur" gezeichnetzu haben.
Elizabeth Shaw (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2013)
Fünfzig Jahre nach dem Erscheinen des ersten von ihr geschriebenen und illustrierten Kinderbuchs, Der kleine Angsthase, ist Elizabeth Shaw in ost- und westdeutschen Kinderzimmern präsenter denn je: Titel wie Zilli, Billi und Willi oder Gittis ...
Günter de Bruyn (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2017)
Friedrich Wilhelm August Schmidt (1764-1838), genannt Schmidt von Werneuchen ist dem Gedächtnis der Nachwelt durch Goethes Parodie Musen und Grazien in der Mark und durch Fontanes Porträt in den Wanderungen erhalten.
Franz Hessel (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2011)
"Langsam durch belebte Straßen zu gehen, ist ein besonderes Vergnügen. Man wird überspült von der Eile der andern, es ist ein Bad in der Brandung.
Dietrich Schröder (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2017)
Die alte Hansestadt Danzig blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück, die immer vom Streben ihrer Einwohner nach Freiheit geprägt war: So wie sie ihr goldenes Zeitalter deutschen und anderen europäischen Kaufleuten verdankte, die sich ...
Kristin Pilz (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2014)
Am Ufer des Finowkanals tauchen sie plötzlich auf - alte Fabrikgebäude, die sich inmitten der idyllischen Natur imposant emporstrecken oder ihre verfallenen Gemäuer zwischen der Pf lanzenwelt versteckt halten.
Michael Bienert (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2018)
Für Bertolt Brecht war Berlin die "Stadt, die klug macht". Seit 1920 versuchte er im Literatur- und Theaterbetrieb der Metropole Fuß zu fassen.
Werner Liersch (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2018)
Mit einem Vorwort von Wolfgang de BruynWerner Liersch hat sie alle im Blick, die Großen der Literatur, wie Heinrich von Kleist, Ludwig Tieck, Adelbert von Chamisso, Bettina von Arnim, Heinrich Heine, Theodor Fontane, Theodor Storm, Gerhart ...
Hans-Christian Moritz, Kai Hildebrandt (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2017)
Die Gegenüberstellung des Einst und Jetzt ist für keine andere deutsche Rennbahn so interessant wie für Hoppegarten.
Michael Bienert (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2014)
Wo verstecken sich Emil und die Detektive? Wo besucht Pünktchen ihren Freund Anton? Und wo geht Fabian mit einer Angestellten aus dem Wedding ins Bett?
Klaus Völker (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2016)
Johannes Bobrowski (1917-1965), der große Außenseiter der DDR-Literatur, war mit seiner Lyrik und Prosa in Ost wie West anerkannt. Seinen Lebens- und Schreibort hatte er in Berlin-Friedrichshagen.
Antje Leschonski (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2011)
Geschichte wird nicht allein von Männern gemacht. Welche bedeutende Rolle Frauen seit jeher in Brandenburg spielen, das zeigen die Biografien der "Brandenbürgerinnen", die zum Teil noch nie biografisch gewürdigt wurden.
Susanne Laser (Verlag für Berlin-Brandenburg, 2017)
Pilgern? Da denkt jeder zuerst an Santiago de Compostela. Doch wer denkt schon an die deutschen Abschnitte des Jakobsweges, gar ans Havelland?
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