Dimitri Verhulst (btb, 2011)
Ein Leben zwischen Kneipe, Küche und Klo - herrlich witzig, ebenso unflätig wie poetisch Dimmetrieken wächst bei seiner Großmutter in dem flämischen Dorf Reetveerdegem auf, zusammen mit seinem Vater und drei Onkeln.
Charles Bukowski (DTV, 1997)
Mit den Frauen hatte ich meistens Pech, und die Folge war, dass ich mich stark aufs Trinken konzentrierte. Er hasst Hollywood, er hasst Schauspieler, und er hasst das Kino.
Uwe Johnson (Suhrkamp, 1993)
»Immer deutlicher zeichnet sich ja ab, daß Johnson - der Autor der Jahrestage-Tetralogie - neben, wenn nicht vor Grass und Böll als umfassender, hellsichtiger, unbestechlicher Chronist des gesamtdeutschen Schicksals begriffen werden muß.
Alexandra Tobor (Ullstein TB, 2012)
Als die achtjährige Alexandra 1989 mit ihrer Familie im polnischen Fiat nach Deutschland flieht, kennt sie das verheißungsvolle Land im Westen nur aus dem Quelle-Katalog ihrer Oma. (Vorschau verfügbar)
Christa Wolf (Suhrkamp, 2007)
Nachdenken über Christa T. begründete den Weltruhm Christa Wolfs und gehört zu den wichtigsten Werken der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. Mit nur 36 Jahren stirbt Christa T. an Leukämie.
Stefanie Sargnagel (TALOS Verlag, 2016)
Bier, Kippen, Abgründe, Randfiguren, prekäres Künstlerdasein und der absurde Alltag einer Callcenter-Mitarbeiterin: Die Facebookposts der Wiener Kult-Autorin Stefanie Sargnagel lassen nichts aus. Perfekte Einsteiger-Lektüre in ihr Werk.
Rabih Alameddine (Albino, 2018)
Jakob, Mitte 50, sitzt im Wartezimmer einer Nervenklinik und bittet um Aufnahme. Er erlebt die Welt als eine einzige Katastrophe: Zwanzig Jahre ist es her, dass sein gesamter Freundeskreis der Aids-Epidemie zum Opfer fiel. (Vorschau verfügbar)
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Timo Blunck (Heyne, 2018)
"Sie rauchen ohne Filter, ich lebe ohne Filter." Nachdem eine Party-Nacht in der Notaufnahme endet, stellt Schröders Schwester ihn vor die Wahl: "Entweder Therapie, oder ich sags Mama.
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Gwen Cooper (mvg verlag, 2015)
Das Letzte, was Gwen Cooper wollte, war noch eine Katze. Zwei hatte sie schon, obendrein einen schlecht bezahlten Job und ein frisch gebrochenes Herz. (Vorschau verfügbar)
Irene Dische (DTV, 2006)
"'Großmama packt aus' zeigt das Gesamtbild bürgerlicher Familienkatastrophen. Unbarmherzig, liebevoll, hinreißend." Michael Naumann in der 'Zeit' Bekanntlich verstrickt sich jeder, der über sein eigenes Leben schreiben will, in ein Lügenknäuel.
Günter Grass (DTV, 2004)
Die dramatische Geschichte vom Untergang der "Wilhelm Gustloff" im Januar 1945 und ihre Auswirkungen bis in die deutsche Gegenwart. "Das bisher politischste und bewegendste Prosastück des Nobelpreisträgers.
Antoine de Saint-Exupéry (Karl Rauch, 2017)
Neu in besonders schöner Ausstattung. Es geht um Liebe, Einsamkeit und Flucht aus dem Alltag. Der Flieger Jacques Bernis findet seine Jugendliebe Genovefa wieder.
François-Henri Désérable (Beck, 2018)
Ein junger Mann stößt in Vilnius zufällig auf das Geburtshaus von Romain Gary. Dessen Roman "Frühes Versprechen" und der rätselhaften Gestalt des unscheinbaren Monsieur Piekielny verdankt er eigentlich sein Abitur.
Uwe Johnson, Uwe Johnson (Suhrkamp, 2013)
Tag für Tag, über ein Jahr hinweg, erzählt Gesine Cresspahl ihrer zehnjährigen Tochter Marie aus der eigenen Familiengeschichte, vom Leben in Mecklenburg in der Weimarer Republik, während der Herrschaft der Nazis, in der sich anschließenden ...
Juan Goytisolo (Suhrkamp, 2006)
Die Bilanz eines Lebens ziehen - was heißt das? Verluste verbuchen, Momente des Glücks festhalten? Juan Goytisolo, der wohl radikalste spanische Schriftsteller der Gegenwart und unerbittliche Beobachter auch seiner selbst, geht einen anderen Weg.
Christoph Hein (Suhrkamp, 2018)
Keinem, auch nicht Lucie, der schönen Klassenbesten, darf der dreizehnjährige Daniel sagen, wohin sein Vater ihn gleich bringen wird: nach Westberlin.
Uwe Johnson (Suhrkamp, 2013)
Tag für Tag, über ein Jahr hinweg, erzählt Gesine Cresspahl ihrer zehnjährigen Tochter Marie aus der eigenen Familiengeschichte, vom Leben in Mecklenburg in der Weimarer Republik, während der Herrschaft der Nazis, in der sich anschließenden ...
Theophil Spoerri (Theodor Boder Verlag, 2016)
Die groß angelegte Familiensaga vor dem Hintergrund eines kriegerischen Jahrhunderts trägt alle Züge menschlicher Tragödien: Liebe, Hingabe, Verzweiflung und Mut, Leben und Tod. Die verrücktesten Geschichten schreibt immer noch das Leben.
Gavino Ledda (DTV, 2017)
Das Epos Sardiniens: Ein herzzerreißendes Buch, das die beeindruckende Geschichte eines geknechteten Jungen erzählt und darüber hinaus Landschaft und Leben auf der süditalienischen Insel in allen Facetten einfängt.
Mirjam Dreer (UBooks, 2018)
Mia liebt laute Partys. Tanzen, saufen, Drogen und Sex. So hurt sie sich durch ihre Kleinstadt, wie es ihr gefällt. Doch klar, Männer sind toll! Aber für Mia haben sie eine sehr kurze Haltbarkeit, meist nur eine Nacht das gibt ihr den Kick.
Tuya Salina (Theodor Boder Verlag, 2007)
Die Costa del Sol wird für eine junge Frau zum Fluchtpunkt und auch zum Ort der Selbstfindung. Seelische Abstürze folgen auf Erlebnisse mit Aussteigern und Einheimischen. Eine literarische Reise mit schmerzhaften sowie erheiternden Momenten.
Edvard Hoem (Suhrkamp, 2009)
Fünfzig Jahre hat der norwegische Schriftsteller Edvard Hoem die Geschichte seiner Eltern mit sich herumgetragen.
Herbert Achternbusch (Suhrkamp, 1985)
"Erzähl was von früher. Wie habt ihr Licht gemacht? Erzähl mir, wie die Schweden gekommen sind. Erzähl mir was vom Flachs.
Friederike Mayröcker (Suhrkamp, 1990)
Das Buch ist die Fortsetzung einer Biographie, die in dieser Schreibart mit der Reise durch die Nacht (Band 923 der Bibliothek Suhrkamp) begonnen hat; die Fortsetzung einer erbarmungslosen Verzauberung.
Uwe Johnson (Suhrkamp, 2013)
Tag für Tag, über ein Jahr hinweg, erzählt Gesine Cresspahl ihrer zehnjährigen Tochter Marie aus der eigenen Familiengeschichte, vom Leben in Mecklenburg in der Weimarer Republik, während der Herrschaft der Nazis, in der sich anschließenden ...
Uwe Johnson (Suhrkamp, 2013)
Tag für Tag, über ein Jahr hinweg, erzählt Gesine Cresspahl ihrer zehnjährigen Tochter Marie aus der eigenen Familiengeschichte, vom Leben in Mecklenburg in der Weimarer Republik, während der Herrschaft der Nazis, in der sich anschließenden ...
Luise Rinser (Fischer Taschenbuch, 2003)
Rom im September: ein Tag wie alle anderen in der lebhaften Stadt. Doch aus dem Alltäglichen entsteht das Besondere. Beobachtungen wecken Erinnerungen, Begegnungen und Gespräche regen Gefühle an.
Martin Walser (Suhrkamp, 1998)
Achtzehn Jahre lang war der Beamte Stefan Fink in dem Amt tätig, das er selbst mit aufgebaut hat, dann verliert seine Partei die Landtagswahl. Der neue, noch junge Staatssekretär Tronkenburg teilt Fink mit, er werde "umgesetzt".
Peter Henisch (DTV, 2010)
Peter Henisch erinnert sich an seine Großmutter, von der er gelernt hat, was sein weiteres Leben prägen sollte: das Erzählen.