Ralf Ludwig (DTV, 1997)
Ein Wegbegleiter durch Hegels Hauptwerk 'Phänomenologie des Geistes'. Durch das Labyrinth des Hegelschen Geistes . Friedrich Hegel (1770-1831) gilt als der deutsche Philosoph, dessen Werk am stärksten die Weltgeschichte beeinflusste.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel (Suhrkamp, 2020)
Anlässlich des 250. Geburtstags von Georg Wilhelm Friedrich Hegel, einem der wirkmächtigsten Philosophen der jüngeren Philosophiegeschichte, erscheint einmalig und in begrenzter Auflage eine ebenso kompakte wie preisgünstige Ausgabe seiner ...
Marvin Weigert (Verlag für Polizeiwissenschaft, 2021)
Gewalt gegen Einsatzkräfte der Feuerwehren und der Rettungsdienste ist ein seit mehreren Jahren in Medien und Gesellschaft diskutiertes Thema. (Vorschau verfügbar)
Hermann von Baravalle (Freies Geistesleben, 2023)
Während in der allgemeinen Naturwissenschaft die Erscheinungen der Natur allzuoft nur mehr Ausgangspunkt zur Bildung von Formeln und Theorien sind, ist es das entschiedene Anliegen des Autors, phänomenologisch zu verfahren.
Beate Muschalla, Michael Linden (Kohlhammer, 2013)
Arbeitsplatzbezogene Ängste führen oft zu Langzeitarbeitsunfähigkeit und Frühberentung und verursachen hohe Kosten. Diagnostik und Therapie sind schwierig und erfordern spezielle Kenntnisse. (Vorschau verfügbar)
Edmund Husserl (Meiner, 2012)
Die Cartesianischen Meditationen sind aus Vorträgen hervorgegangen, die Edmund Husserl (1859-1938) Mitte Februar 1929 an der Sorbonne gehalten hat.
Bernhard Waldenfels (Suhrkamp, 2006)
Ausgehend von der Rätselhaftigkeit des Leibes, der weder den Dingen noch dem Geist zugerechnet werden kann, werden verschiedene Dimensionen der Leiblichkeit wie Empfinden und Wahrnehmen, Spontaneität und Gewohnheit sowie Ausdruck und Sprache des ...
Michael Staudigl (Alber, 2020)
Das Werk des französischen Phänomenologen Jean-Luc Marion wird in diesem Buch in systematischer wie kritischer Hinsicht ausgeleuchtet. Schwerpunkte sind 1.
Ludwig Siep (Suhrkamp, 2018)
Dieser Band zu Hegels "Differenzschrift" und zur "Phänomenologie des Geistes" ist Teil eines dreibändigen Kommentars zu Hegels Hauptwerken. Es ist das Ziel dieser Kommentare, Hegels philosophisches Werk einem breiteren Lesepublikum zu erschließen.
Klaus Held (Klostermann, 2018)
Dieses Buch entwirft mit den Mitteln einer frei an Husserl und Heidegger anknüpfenden Phänomenologie der Welt eine neue systematische Interpretation des in Israel entstandenen und in Judentum, Christentum und Islam weiterbestehenden Glaubens an den ... (Vorschau verfügbar)
Alexander Schnell (Klostermann, 2021)
Jacques Derridas Diplomarbeit von 1953/54 "Das Problem der Genese in Husserls Philosophie" ist eines jener Beispiele dafür, dass wichtige Philosophen und Philosophinnen auch schon in ihren frühen Arbeiten Außergewöhnliches leisten. (Vorschau verfügbar)
Martin Heidegger (Klostermann, 2005)
Während der Drucklegung des zu Beginn des Jahres 1926 abgeschlossenen Manuskripts der Einleitung sowie des Ersten und Zweiten Abschnittes von "Sein und Zeit" setzt Heidegger die Ausarbeitung des Dritten Abschnittes "Zeit und Sein" fort. (Vorschau verfügbar)
Edmund Husserl (Meiner, 1986)
In den Fünf Vorlesungen von 1907 entfaltet Husserl erstmals den bestimmten Begriff der "phänomenologischen Reduktion", d. h. der methodischen Eingrenzung der philosophischen Erkenntnis auf die Tatsachen des Bewußtseins, die "Phänomene".
Edmund Husserl (Meiner, 2012)
Die vorliegende Neuausgabe der Krisis-Schrift in der PhB wurde gegenüber den bisherigen Ausgaben um den 3., aus dem Nachlass überlieferten Teil erweitert, in dem Husserl die Problematik des »Lebenswelt«-Begriffs entfaltet.
Ivan Boldyrev (Brill Fink, 2021)
In diesem Buch wird Hegels Phänomenologie des Geistes als ein literarischer Text gedeutet, der seine Überzeugungskraft aus der Lektüre anderer Texte schöpft. Untersucht werden die politischen und ästhetischen Konsequenzen dieser Interpretation. (Vorschau verfügbar)
Jan Röhnert, Jessica Martensen, Dietmar Elflein (Böhlau, 2020)
Die Erfahrung des Fliegens kennzeichnet ein Paradox: Seine kaum nachvollziehbare Fortbewegung »über den Wolken« wird schon lange nicht mehr als Feier der Beschleunigung und Überwindung der Raumgrenzen erlebt.
Manfred Lukaschewski (Main Verlag, 2023)
Die Forensik, eine der Grundlagen für die Sachentscheidung des Strafgerichts, ist das, was gemeinhin als etwas Geheimnisvolles wahrgenommen wird.
Guido Rappe (Projekt, 2018)
Eine grundlegendeEinführung in die moderne Phänomenologie für alle an philosophischen Fragestellungen Interessierte! (Vorschau verfügbar)
Aurel Kolnai (Suhrkamp, 2007)
Aurel Kolnai (1900-1973), ein deutschsprachiger Philosoph jüdischer Herkunft, der in der Tradition der Phänomenologie Husserls und Schelers groß wurde und nach seinem Exil in Nordamerika an der Universität Oxford lehrte, ist mit seinen Studien zu ...
Manfred Sommer (Suhrkamp, 1987)
Eine Sehnsucht nach Unmittelbarkeit, dazu eine Empfänglichkeit für das Unscheinbare und eine Liebe zur Behutsamen Beschreibung: daraus lebt, als Idealgestalt, die Phänomenologie.
Rolf Kühn (Herder, 2013)
Kühn, international renommierter Kenner der französischen Philosophie, gibt einen Überblick über die Entwicklung der Religionsphilosophie in Frankreich vom Rationalismus bis zur Geistesphilosophie und vom Strukturalismus bis zur radikalisierten ...
Bernhard Waldenfels (Suhrkamp, 2022)
Globale Herausforderungen wie Flucht, Migration, Terrorismus, Viruspandemie und Klimawandel rufen nach lokalen Antworten, die sich digitaler Mittel bedienen, ohne sich in Daten, Algorithmen und einer Technologie des Machbaren zu erschöpfen.
Eduard Prenga (Herder, 2018)
Was passiert, wenn jemand zeigt, dass die Dreifaltigkeit der Ausgangspunkt der Freiheitsgeschichte der Menschheit ist? Dass in ihr das Risiko grundgelegt ist, das in jeder Begegnung eingeschlossen ist?
Georg Wilhelm Friedrich Hegel (Meiner, 2018)
Diese mit den jeweiligen Bänden der Akademieausgabe seitengleiche Sonderausgabe enthält alle vom Autor selbst veröffentlichten, präzise ausgearbeiteten Werke in historisch-kritischer Edition und damit die treuesten und maßgeblichen Zeugnisse des ...
Eugen Fink (Klostermann, 2011)
Das Buch ist das Resultat von Vorlesungen, in denen Eugen Fink den Denkweg der "Phänomenologie des Geistes" nachgeht. (Vorschau verfügbar)
Werner Marx (Klostermann, 2019)
Die bewährte Einführung von Werner Marx in »Vorrede« und »Einleitung« der PhdG erscheint hier, vermehrt um den Folgeband zum Selbstbewusstsein, in vierter Auflage. Im ersten Band fragt Marx nach der Idee der PhdG. (Vorschau verfügbar)
Klaus Vieweg, Wolfgang Welsch, Wolfgang Welsch (Suhrkamp, 2008)
Vor 200 Jahren erschien Hegels "Phänomenologie des Geistes", die zu einem Schlüsseltext der modernen Philosophie wurde.
Dan Zahavi (UTB, 2009)
Dan Zahavi stellt die Philosophie Edmund Husserls knapp, nach neuesten Erkenntnissen und unter Berücksichtigung aller seiner wichtigsten Schriften dar. (Vorschau verfügbar)
Lambert Wiesing (Suhrkamp, 2020)
Einer Phänomenologie des Selbstbewusstseins geht es nicht um eine Erklärung, wie und aufgrund welcher Bedingungen Selbstbewusstsein möglich ist.
Edmund Husserl (Meiner, 2009)
Die Ausgabe bietet Husserls Schrift text- und seitengleich nach Band III/1 der Husserliana, herausgegeben von Karl Schuhmann;
Robert B. Brandom (Suhrkamp, 2021)
Vierzig Jahre lang hat der Philosoph Robert Brandom an seiner lang erwarteten und bahnbrechenden Neuinterpretation von Hegels Phänomenologie des Geistes gearbeitet.
Michel Henry (Alber, 2017)
Ergänzend zu den bisher im Deutschen erschienenen Textsammlungen Michel Henrys will der vorliegende Band jeweils eine zentrale Analyse zu Schwerpunkten seiner Forschung bieten.
Karel Novotný (Königshausen & Neumann, 2021)
Das Buch befasst sich mit den Rändern des Korrelationsverhältnisses von Leib und Welt. Diese Ränder kommen zunächst im Ausgang von Husserl in Sicht, indem zum einen die Position des Körpers als einer nicht weiter zu reduzierenden Grenze ... (Vorschau verfügbar)
Friedhelm Matthies (Edition Humanistische Psychologie - EHP, 2022)
"Gestalttherapie ist ein phänomenologischer Ansatz" (Fritz Perls). Was zum Allgemeinwissen der Gestalttherapie gehört, wird hier ernst genommen.
Peter Reifenberg (Echter, 2020)
1893 erschien Maurice Blondels Erstlings- und Meisterwerk "L'Action". Die Frage, ob es sich dabei um eine phänomenologische Arbeit handelt, weist auch zurück auf die grundlegende Frage, wie Blondel sich selbst in der Auseinandersetzung mit dem ... (Vorschau verfügbar)
Helmut Danner (UTB, 2006)
Dieses Buch führt grundlegend in die Hermeneutik, Phänomenologie und Dialektik ein. Der Autor erläutert zentrale Begriffe, Grundgedanken und Möglichkeiten für die Arbeit mit den Methoden. (Vorschau verfügbar)
Saskia Heyden, Kerstin Jarosch (Klett-Cotta, 2019)
Wenige Schlagzeilen lösen in den Medien ähnliche Emotionen und Ängste, aber auch Vorurteile aus wie die Berichte über den sexuellen Missbrauch und die Misshandlung von Kindern.
Stefan Oster (Alber, 2016)
Dem Werk des Philosophen Ferdinand Ulrich (geb. 1931) ist bislang eine nachhaltige wissenschaftliche Aufmerksamkeit eher versagt geblieben (außer durch Hans Urs von Balthasar). (Vorschau verfügbar)
Hans-Dieter Gondek, László Tengelyi (Suhrkamp, 2011)
In Frankreich hat sich in den letzten Jahren eine spezifische Spielart der Phänomenologie mit sehr eigenständigen Themen formiert, die es hierzulande noch zu entdecken gilt.
Michael Großheim (Alber, 2008)
"Neue Phänomenologie zwischen Praxis und Theorie" versammelt 30 Aufsätze aus Anlass des 80. Geburtstages von Hermann Schmitz, dem Begründer der Neuen Phänomenologie.
Frank Schulz-Nieswandt (Alber, 2023)
Das interdisziplinäre Buch beschäftigt sich mit der Anwendung einer responsiven Phänomenologie auf die Kategorie der Gabe und der Reziprozität im Kontext der Dialektik von Identität und Alterität als Fundament einer Theorie der Rechtsphilosophie, ...
Georg Stenger (Alber, 2021)
"Interkulturalität" ist zu einem Schlagwort geworden, das nicht nur die Human- und Kulturwissenschaften sowie die philosophischen Grundlagendebatten durchzieht, es hat auch Einzug gehalten in die gesellschaftlichen Lebensformen, kulturellen ...
Ernst Cassirer (Meiner, 2010)
Die dreibändige »Philosophie der symbolischen Formen« ist das herausragende Werk, in dem Cassirer die Transformation der traditionellen Transzendentalphilosophie zur Kulturphilosophie vollzog.
Jürgen Hasse (Alber, 2020)
Die Vorstellungen, die sich die Menschen von der Welt und sich selbst machen, basieren zu beträchtlichen Teilen auf Photographien. Seit ihrer Erfindung gewinnt das technisch produzierte Bild als Kommunikationsmedium an Bedeutung.
Monika Adamczyk-Enriquez (Echter, 2022)
Edmund Husserl wird als großer Rationalist betrachtet, der sein ganzes Leben nach der Evidenz seines Einsehens strebte.
Fernando Wirtz (Mohr Siebeck, 2022)
Schelling war einer der wenigen Philosophen seiner Zeit, die versuchten, den Eigenwert der Mythen zu rehabilitieren, indem er zeigte, dass Mythen nicht nur bizarre Fiktionen der menschlichen Imagination sind, sondern die Seinsformen des religiösen ...
Bernhard Waldenfels (Suhrkamp, 2005)
Eine Phänomenologie der Aufmerksamkeit gibt sich weder mit subjektiven Akten noch mit anonymen Mechanismen zufrieden. Sie bewegt sich zwischen Auffallen und Aufmerken in einem Schwerefeld, das die »Gewichte der Dinge« verändert.
Peter Furth (S. Fischer Verlag GmbH, 2015)
Wenn die geistigen, kulturellen, politischen Orientierungsnetze, welche die Mitglieder einer Gesellschaft anscheinend verläßlich miteinander verknüpft haben, zerreißen, dann geraten nicht nur lang gehegte Weltdeutungen, sondern auch individuelle ...
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Edmund Husserl (Reclam, 2021)
Der zweite Band der zweibändigen Husserl-Auswahlausgabe enthält neben einer ausführlichen Bibliographie Texte zu folgenden Themen: Analyse der Wahrnehmung - Phänomenologie des inneren Zeitbewußtseins - Konstitution der Intersubjektivität - Das ... (Vorschau verfügbar)
Matthias Schloßberger (Schwabe Verlag Basel, 2019)
Phänomenologie der Normativität ist der Versuch zu zeigen, wie Normativität in der menschlichen Natur gründet.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel (Anaconda, 2020)
Mit der 'Phänomenologie des Geistes' erscheint 1807 eines der bis heute bedeutendsten und wirkungsreichsten Werke der Philosophiegeschichte.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel (Reclam, 2020)
Hegels "Phänomenologie des Geistes" ist eines der großen klassischen Werke der Philosophie - und zugleich ein eigenwilliges Buch, bietet es doch einerseits eine umfassende Weiterentwicklung der großen philosophischen Entwürfe von Kant, Fichte und ... (Vorschau verfügbar)
Georg Wilhelm Friedrich Hegel (Meiner, 1988)
Gegenstand der Phänomenologie des Geistes ist die 'Wissenschaft der Erfahrung des Bewußtseins', d.i. der Aufstieg der Gestalten vernünftiger Erkenntnis von der Stufe der naiven Wahrnehmung bis zur Höhe des absoluten Wissens. (Vorschau verfügbar)
Georg Wilhelm Friedrich Hegel (Suhrkamp, 2008)
Als der Weltgeist seinen Namen bekam - 200 Jahre Phänomenologie des Geistes Inhaltsverzeichnis: Aus dem Inhalt:. Vorrede: Vom wissenschaftlichen Erkennen.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel (Nikol Verlag, 2019)
»Der Mut der Wahrheit, der Glaube an die Macht des Geistes ist die erste Bedingung der Philosophie. Der Mensch, da er Geist ist, darf und soll sich selbst des Höchstenwürdig achten, von der Größe und Macht seines Geistes kann er nicht groß genug denken. (Vorschau verfügbar)
Karl-Heinz Brodbeck (Oesch Verlag, 2023)
Das Geld verbindet die Menschen zu einer Gesellschaft - dies aber auf eine sehr merkwürdige und widersprüchliche Weise, die wissenschaftlich aufzudecken für das Verständnis der Krisen in der Gegenwart unabdingbar ist.
Murat Ates (Meiner, 2023)
Der Traum ist ein scheues Phänomen, entzieht sich gekonnt der ordnenden Erinnerung der Wachenden, den brachialen Versuchen theoretischer Aneignung - und lässt doch wissen, dass wir träumen, dass der Mensch jede Nacht in den Horizont einer Traumwelt ...
Martin Heidegger (Klostermann, 2011)
Martin Heideggers Vorlesung "Einleitung in die Phänomenologie der Religion" vom Wintersemester 1920/21 ist für das Verständnis seines frühen Denkens von besonderer Bedeutung.
Dan Zahavi (UTB, 2007)
Die Phänomenologie bildete eine der dominierenden philosophischen Strömungen des 20. Jahrhunderts. Dieses utb bietet eine Einführung in die wesentlichen phänomenologischen Begriffe und Analysen, die zum Verständnis Husserls, Heideggers, ... (Vorschau verfügbar)
Bernhard Waldenfels (Suhrkamp, 1983)
Die eigentümliche Form von Phänomenologie, die im Frankreich der dreißiger Jahre entsteht, dieses Bemühen um eine Erweiterung der Vernunft, bildet einen Schmelztiegel, dessen Ideen über Jahrzehnte hin einen dominierenden Einfluß ausübten bis hinein ...
Bernhard Waldenfels (Suhrkamp, 2010)
Die eigentümliche Form von Phänomenologie, die im Frankreich der dreißiger Jahre entsteht, dieses Bemühen um eine Erweiterung der Vernunft, bildet einen Schmelztiegel, dessen Ideen über Jahrzehnte hin einen dominierenden Einfluß ausübten bis hinein ...
Sergiu Celibidache (Wißner, 2008)
"Es gibt keine Alternative zu Musik und deshalb auch keine Interpretation."1985 hielt Sergiu Celibidache, gebürtiger Rumäne, Kosmopolit, viel bewunderter Ausnahmedirigent und einer der großen Lehrer und "Orchestererzieher", in München den einzigen ... (Vorschau verfügbar)
Natalie Depraz (Alber, 2012)
Definiert sich die Philosophie durch ihre Bewährung im Leben, so knüpft die Phänomenologie, die Natalie Depraz in dieser Einführung entwirft, an diesen ureigensten Sinn der Philosophie an.
Alexander Schnell (Klostermann, 2019)
Die Phänomenologie hat mittlerweile eine über einhundertjährige Geschichte. Dieses Buch führt auf drei Wegen in die Vielfalt ihrer unterschiedlichen Ansätze ein. Dabei geht es dem Autor nicht nur um eine Darstellung der Geschichte der Phänomenologie. (Vorschau verfügbar)
Ferdinand Fellmann (Junius Verlag, 2020)
Die Geschichte der Phänomenologie ist die Geschichte der Entfaltung einer Grundidee ihres Begründers Edmund Husserl.
Edmund Husserl (Meiner, 2013)
Studienausgabe mit dem Text der Erstausgabe der Vorlesungen zur Phänomenologie des inneren Zeitbewußtseins von 1928 (Martin Heidegger / Edith Stein)
Eugen Fink (Alber, 2019)
Die schnell anwachsende Hinneigung zur Existentialanalytik, zur Lebensphilosophie und zur Ontologie am Anfang der 30er Jahre zwang Edmund Husserl dazu, die ursprüngliche, als transzendentale ausgereifte Phänomenologie in methodischer und ...
Jocelyn Benoist (Mohr Siebeck, 2022)
Es gibt keine realistische Phänomenologie. In dieser gedanklichen Fluchtlinie präsentiert Jocelyn Benoist im vorliegenden Werk die Summe seiner bisherigen Arbeiten, die ihn immer weiter von der Phänomenologie weggeführt haben - hin zu einem ...
Ryu Okazaki (Duncker & Humblot, 2021)
In diesem Buch wird die kritische Funktion des absoluten Geistes in Hegels »Phänomenologie des Geistes« herausgearbeitet.
Guillermo Ferrer, Syvaine Gourdain, Nicolás Garrera Tolbert, Alexander Schnell (Königshausen & Neumann, 2021)
In den Auseinandersetzungen der Phänomenologie mit neuen philosophischen Strömungen des 21. Jahrhunderts handelt es sich nicht mehr - wie im Jahrhundert zuvor - um den traditionellen Konflikt zwischen der sogenannten kontinentalen Philosophie und ... (Vorschau verfügbar)
Dieter Vaitl (Klett-Cotta, 2018)
Erlebnisräume zwischen Wachen und Entrückung - neurowissenschaftliche Einblicke in eine Terra incognita. Veränderte Bewusstseinszustände zählen zu den faszinierendsten Phänomenen unserer Lebenswirklichkeit. Spontan auftretend, wie z.B.
Rolf Kühn (Alber, 1992)
Die Leiblichkeit als zunehmendes Thema interdisziplinärer Diskussion ist trotz gewichtiger phänomenologischer Ansätze bislang nicht aus ihrer welthaften Vergegenständlichung gelöst worden.
Heinrich Rombach (Alber, 1988)
Christoph Staub (Academia Verlag, 2021)
Der Begriff des Etwas durchzieht wie ein roter Faden Husserls Ausführungen zur phänomenologischen Intentionalitätstheorie. "Etwas" meinen wir auch dann, wenn wir fiktionale und widersinnige Ausdrücke verwenden.
Ralf Becker (Meiner, 2021)
Quantifizierung macht Unterschiede zum Zweck des Messens zählbar, Digitalisierung macht Differenzen für Musterkennungen berechenbar.
Mathias Obert (Alber, 2020)
Wie ist die geheimnisvolle Schönheit japanischer Gärten zu erklären? Aus dem sinnhaft-sinnlichen Erleben heraus erschließt dieses Buch eine Reihe wichtiger Phänomene, denen wir in japanischen Gärten begegnen.
Günter Figal (Mohr Siebeck, 2016)
Nach der phänomenologischen Hermeneutik von Gegenständlichkeit (2006) und der phänomenologischen Ästhetik von Erscheinungsdinge (2010)
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