Hannah Peaceman (Klostermann, 2021)
In der politischen Philosophie nach der Shoah sind jüdische Perspektiven abwesend. Der allgegenwärtige Topos der jüdisch-christlichen Tradition verdeckt den historischen Ausschluss von Jüdinnen und Judentum aus Philosophie und Gesellschaft.
Isabell Eva Baumann (transcript, 2019)
Mit Blick auf die Konstruktion nationaler Identitäten multilingualer Gemeinschaften kommt dem Großherzogtum Luxemburg durch seine spezifische Lage an der Nahtstelle zwischen germanischem und romanischem Kulturraum eine besondere Rolle zu.
Akono Schmidt (tredition, 2022)
Franklin D. Roosevelt war der letzte US-Präsident, der in der Welt sozialen Ausgleich und damit dauerhaften Frieden schaffen wollte. Dieses Buch über sein Leben verquickt Realität und Phantasie und geht über das tatsächliche Todesjahr hinaus.
Annelis Kimmel (edition ost, 2021)
Die Frauenpolitik in der DDR und die in der BRD waren prinzipiell anders. Das lag an den Unterschieden im Charakter der Gesellschaft.
Ernesto Laclau (Turia & Kant, 2022)
Wie veränderten sich unsere Emanzipationsvorstellungen im 21. Jahrhundert angesichts der Explosion neuer ethnischer und nationaler Identitäten, der sozialen Fragmentierung im Spätkapitalismus und des Zusammenbruchs der Sicherheiten in Philosophie ...
Liza Mattutat (Springer, 2022)
Soziale Bewegungen stehen seit jeher in einem ambivalenten Verhältnis zum Recht. Einerseits versuchen sie oft, ihre Ansprüche als Rechte geltend zu machen, andererseits kritisieren sie die entpolitisierenden, gewaltsamen und repressiven Aspekte des ...
Günter Müller (Klartext-Verlagsges., 2018)
Mit dem Einsetzen der Emanzipation zu Beginn des 19. Jahrhunderts veränderte sich das Leben der Juden in Deutschland fundamental.
Katrin Rönicke (Reclam, 2018)
Wer bei Emanzipation ausschließlich an die Frauenbewegung denkt, liegt falsch. Schließlich stammt das Wort bereits aus dem alten Rom. Damals bezeichnete es noch die Entlassung eines Sklaven aus dem Frondienst. (Vorschau verfügbar)
Teresa Nentwig (Vandenhoeck & Ruprecht, 2021)
Ging es zwischen den 1960er und 1980er Jahren in den Medien um das Thema Sexualität, wurde sehr häufig der Diplom-Psychologe Helmut Kentler zitiert; sein 1976 erschienenes Buch "Eltern lernen Sexualerziehung" wurde ein Bestseller. (Vorschau verfügbar)
Benjamin Opratko (transcript, 2019)
Was macht das Bild von Muslim_innen als rückständige und bedrohliche Andere so anschlussfähig? Welche gesellschaftlichen Widersprüche und Konflikte werden in antimuslimischen Diskursen verarbeitet?
Patsy L'Amour LaLove (Querverlag, 2017)
Nicht nur Heterosexuelle betonen möglichst häufig, wie tolerant und liberal die Gesellschaft doch mittlerweile geworden sei - gerade in Bezug auf Schwule, Lesben und Transmenschen.
Katharina Gather, Katharina Gather, Anna Ananieva, Sandra Markewitz, Norbert Otto Eke, Carsten Müller, Ingrid Pepperle, Ursula Reitemeyer, Peter Sprengel (Aisthesis, 2020)
In der Krisen- und Umbruchzeit des Vormärz wurden pädagogische Fragenentlang der Grenze zwischen politischen, religiösen und sozialen Problemlagenkommuniziert, indem politische, religiöse und gesellschaftliche Herausforderungenpädagogisch ...
Heidrum Macha-Krau, Dietlinde Schrey-Dern (Schulz-Kirchner, 2021)
Die vorliegende Publikation beschreibt die Geschichte der Logopädie in Deutschland, wie sie sich aus den Anfängen in der Antike über die Neuzeit und die Moderne bis in die Gegenwart entwickelt hat. (Vorschau verfügbar)
Florian Mildenberger, Florian Mildenberger, Joachim Bartholomae, Jens Dobler, Jennifer Evans, Sander L. Gilman, Gert Hekma, Jost Hermand, Dagmar Herzog (Männerschwarm, 2021)
Ein kleines, 1975 erstmals erschienenes Buch hatte eine große Wirkung: James Steakley machte mit The Homosexual Emancipation Movement in Germany seine Landsleute mit einem wichtigen Aspekt deutscher Geschichte bekannt. (Vorschau verfügbar)
David Brehme, Petra Fuchs, Swantje Köbsell, Carla Wesselmann (Beltz Juventa, 2020)
Behinderung neu denken 15 Jahre nach der Sommeruniversität in Bremen hat im Oktober 2018 eine Tagung in Berlin über 200 in den Disability Studies Aktive, Wissenschaftlerinnen und Aktivistinnen, aus dem deutschen Sprachraum zusammengeführt.
Jean-Pierre Wils (Hirzel, 2021)
Neue Perspektiven für die Debatte um Sterbehilfe. Über das Recht auf einen assistierten Suizid wird seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Februar 2020 auch in Deutschland leidenschaftlich diskutiert.
Andreas Pretzel, Volker Weiss, Claudia Bruns (Männerschwarm, 2017)
Wie hat sich schwule Interessenpolitik seit der Gründung des Wissenschaftlich-humanitären Komitees im Jahr 1897 verändert? Was machte den Organisationsprozess von Homosexuellen zur sozialen Bewegung, und wer waren ihre Akteure? (Vorschau verfügbar)
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Agnes-Marie Grisebach (Fischer Taschenbuch, 2004)
Erika Kernrebe muß von frühester Kindheit an lernen, das, was sie hat, wieder zu verlieren: die Mutter, die Ersatzmütter, sich selbst, die Karriere, die Wohnung, die Verwandten, das Geld, den Besitz, den Ehemann und endlich die Heimat.
Michael Heinemann (Edition Text und Kritik, 2020)
Beethoven war taub - und doch machte er Musik. Bis in seine letzten Lebensjahre suchte er nach neuen Klängen, erprobte effektvolle Spieltechniken an den Tasten des Klaviers. Denn das Gehör ist nicht die einzige Instanz, Schalleindrücke aufzunehmen.
MAIZ - autonomomes zentrum, Fundación COMPA, Claus Melter, das kollektiv, Entschieden gegen Rassismus un (Beltz Juventa, 2019)
Impulse für gerechtere Verhältnisse In der sich verändernden postkolonialen und postnationalsozialistischen (Welt-)Gesellschaft braucht es angesichts zunehmender Ungleichverteilungen kritisch emanzipatorische Bildungskonzepte und -praxen.
Johannes Oehme, Friedrich Engels (Verlag Neues Leben, 2020)
Das Buch versammelt markante Zitate zum Verhältnis Mensch und Natur, führt mitten hinein in die dialektische Analyse von Geschichte und Gesellschaft und erlaubt die Annäherung an diesen genialen Denker, der sich selbst in den Schatten von Marx ...
Madleen Podewski (Königshausen & Neumann, 2021)
Heinrich Heines Humanismus hat viele, sich zum Teil widersprechendeDimensionen. Aber gerade in dieser Vielschichtigkeit ist er zutiefstverbunden mit den gravierenden Umbrüchen, die die erste Hälfte des19. (Vorschau verfügbar)
Sandra Konrad (Piper, 2019)
Psyche. Macht. Sex. Sexualität ist mehr als nur Sex - es geht um Rollenzuschreibungen, Regeln und Rechte. Also wie frei, gleichberechtigt und sexuell selbstbestimmt sind Frauen im 21.
Katja Maurer, Andrea Pollmeier (Brandes & Apsel, 2020)
Jede Idee von einer postkolonialen Ordnung nimmt in Haiti ihren Ausgangspunkt. Indem Sklavinnen und Sklaven die Werte der Französischen Revolution auch für sich selbst durchsetzten und eine unabhängige Republik gründeten, hat die haitianische ...
Lutz Fiedler, Christian Schmidt (Wallstein, 2021)
Diskursive Verschiebungen und historische Erfahrungen in der Debatte um die jüdische Emanzipation.Können die Ansprüche religiöser Gemeinschaften auf Weltdeutung und Gestaltung der politischen Ordnung heute noch legitim sein?
Sandro Cattacin, Dagmar Domenig, Urs Schäfer (Seismo, 2019)
Mitbestimmung kann auf verschiedene Art und Weise konzeptualisiert werden. Im vorliegenden Buch wird Mitbestimmung im Sinne eines multidimensionalen Zugangs auf alle Bereiche bezogen, die zur Inklusion von Verschiedenheit relevant sind, nämlich: ...
Hermann Giesecke (Beltz Juventa, 1999)
Als pädagogische Beziehung wird jene besondere menschliche Beziehung bezeichnet, die zwischen Pädagogen und ihren kindlichen/jugendlichen Partnern besteht, bzw. bestehen soll.
Stephan Baglikow, Kim Alexandra Trau, Christine M. Klapeer, Martin Reichert, Michael Raab, Benno Gammerl, Claudia Krell, Sascha Rewald, Jennifer Stoll (Männerschwarm, 2021)
Queere Aktivistinnen haben jahrzehntelang intensiv über und für die Aneignung und Neudefinition des Konzepts der Familie gestritten. (Vorschau verfügbar)
Stefanie Unger (Frank & Timme, 2018)
Sprache bildet Wirklichkeit ab und damit auch gesellschaftlichen Wandel. Kaum ein Thema illustriert das so deutlich wie die weibliche Emanzipation. Stefanie Unger untersucht diese Entwicklung im Spanischen.
Lina Mallon (Eden Books - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe, 2020)
Die Stimme einer GenerationVon der Suche nach der großen Liebe - vor allem zu sich selbst Die »Generation Beziehungsunfähig« hängt heute immer noch auf Tinder fest und verpasst dabei die großen Gefühle.
Moshe Zuckermann, Susann Witt-Stahl (Westend, 2021)
Erich Fried war eine Ikone der politischen Lyrik der Bundesrepublik ab den Sechzigerjahren bis zu seinem Tod 1988. Zu seinem 100.
Claudia Scheel (Hentrich & Hentrich, 2021)
Hermine Lesser (1853-1943), geborene Philipp und über ihren Gatten Paul Lesser weitläufig mit den Familien Liebermann und Rathenau verwandt, engagierte sich Zeit ihres Lebens in der Wohlfahrtspflege.
Peter Ehrenberg (S. Fischer Verlag GmbH, 2015)
Wie es einer Frau gelingt, den Mann an ihrer Seite immer wieder (positiv!) zu überraschen und die Beziehung in Schwung zu halten, erfährt sie in diesem äußerst unterhaltsam und humorvoll geschriebenen ?Handbuch für die gute Ehefrau?.
Sr?an Nikolic (Passagen Verlag, 2021)
Dieses Buch sieht seine Hauptaufgabe darin, in den Werken von drei so unterschiedlichen Denkern wie Machiavelli, Rousseau und Kant jene Motive zu nennen, die zum besseren Verständnis und letztlich einer Erneuerung der politischen Ontologie der ...
Laurin Mackowitz (transcript, 2019)
Widerstand gegen Unterdrückung und Ausbeutung wird durch physische Abscheu, theoretischen Widerspruch und in einem großen Maß durch Mythen über eine machbare Befreiung animiert.
Dörte Schipper (Piper, 2022)
Loheland: das moderne Künstlerinnendorf wird zur Heimat für eine junge Tänzerin Hanna ist die Tochter einer reichen Hamburger Kaufmannsfamilie.
Marie-Luisa Frick (Reclam, 2020)
Was war die Aufklärung? Ist sie gar am Ende? Das Erstarken politischer Ränder, ansteigende religiöse Gewalt und ein Vertrauensverlust in Wissenschaft und Medien legen dies anscheinend nahe.
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Margaret Laurence (Eisele Verlag, 2022)
»Ein an Perfektion grenzender Roman.« MARGARET ATWOOD Rachel Camerons Leben ist bestimmt von ihrer Arbeit als Lehrerin und den Erwartungen ihrer stark hilfsbedürftigen Mutter.
Katharina Manojlovic, Kerstin Putz (Jung und Jung, 2021)
Frauenbilder in der Literatur österreichische Autorinnen der Zwischenkriegszeit. Mit Texten von: Ea von Allesch, Vicki Baum, Veza Canetti, Else Feldmann, Mela Hartwig, Gina Kaus, Joe Lederer, Lina Loos Infotext: Die Zwischenkriegszeit war in ... (Vorschau verfügbar)
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Curtis Sittenfeld (Penguin Verlag München, 2021)
Was wäre geschehen, hätte Hillary Bill Clinton nicht geheiratet?Jung, politisch erfolgreich und leidenschaftlich verliebt - Hillary Rodham und Bill Clinton sind das romantische Traumpaar der 70er-Jahre.
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Fariba Vafi (Sujet Verlag, 2021)
Wer sich mit zeitgenössischer iranischer Literatur befasst, kann das Genre der Kurzgeschichten nicht unbeachtet lassen.
Anita Brookner (Eisele Verlag, 2021)
»Ein fabelhafter Schmöker!« ELKE HEIDENREICH Die 39-jährige Schriftstellerin Edith Hope wird von ihren Freunden ins Hotel du Lac am Genfer See verbannt. (Vorschau verfügbar)
Sabine Kray (Tempo, 2017)
Seit 50 Jahren gilt die Antibabypille in Deutschland als sicherste Verhütungsmethode. Und noch immer wird sie als Meilenstein für die Emanzipation und Unabhängigkeit der Frau gefeiert.
Monika Winter (Fe-Medienverlag, 2020)
Anhand ihres eigenen Lebens erzählt Monika Winter, eine Frau von heute, ihren Weg zur wahren Emanzipation. Ihr geht es dabei nicht darum, Macht in der Kirche anzustreben oder wie die Männer sein zu wollen. (Vorschau verfügbar)
Astrid Messerschmidt (Löcker, 2020)
Ordnungsvorstellungen von Geschlecht und Nation mobilisieren die Abwehr von Diversität. Der vorliegende Band rekonstruiert erziehungswissenschaftliche Thematisierungenvon Ge-schlechterverhältnissen im Kontext von Migration.
Jamia Wilson (Carlsen, 2021)
Für alle, die wissen wollen, was im Leben wirklich wichtig ist! Ein warmer und liebevoller Ratgeber für mehr Girl Power Wer möchte ich sein? Wie kann ich meine Träume wahr werden lassen? Und in welcher Gesellschaft will ich eigentlich leben?
Irmgard Keun (Der Audio Verlag, 2022)
Neuausgabe im Rahmen von »Frankfurt liest ein Buch 2022« Frankfurt, 1936: Menschenmassen strömen auf den Opernplatz, um Hitler zu sehen. Auch die 19-jährige Susanne ist darunter. Sie wartet auf ein Lebenszeichen ihres Verlobten Franz.
Richard Schuberth (Drava, 2022)
Als Richard Schuberth sich an den Schreibtisch setzte, um eine umfassende Kritik der Identitätspolitik (und ihrer Kritiker)
Joséphine Nicolas (DuMont Buchverlag Gruppe, 2021)
Mai 1924: Zelda und F. Scott Fitzgerald beschließen, ein Jahr lang der Hektik New Yorks zu entfliehen. Das rebellische Südstaatenmädchen hat sich an Scotts Seite zum glamourösen Star jeder Party entwickelt.
Kate Hattemer (Carlsen, 2021)
Prom, die Liebe und jede Menge Frauenpower Fight like a girl! Jemima ist fest entschlossen: diese mittelalterliche Tradition der Prom gehört gründlich reformiert.
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Bascha Mika, Nadja Erb (Societäts-Verlag, 2019)
Wie sieht die ideale Gesellschaft aus? Wie sollten Frauen und Männer in Zukunft zusammenleben? Darauf gibt es nur eine Antwort: gleichgestellt und ebenbürtig. Selbstbestimmt. Ohne Dominanz, ohne Unterwerfung.
Curtis Sittenfeld (Penguin Verlag München, 2021)
Was wäre geschehen, hätte Hillary Bill Clinton nicht geheiratet? Jung, politisch erfolgreich und leidenschaftlich verliebt - Hillary Rodham und Bill Clinton sind das romantische Traumpaar der 70er-Jahre.
Christiane M. von Ziegler (Secession Verlag für Literatur, 2019)
Mit dieser Auswahledition werden erstmals die Texte Zieglers zuganglich gemacht, in denen die emanzipatorische, selbstbewusste Haltung der Autorin besonders deutlich wird.
Marike Hansen (Mohr Siebeck, 2020)
Erna Scheffler war nicht nur eine Ausnahmejuristin, die von 1951 bis 1963 als erste Richterin am Bundesverfassungsgericht an maßgeblicher Stelle die Rechtsentwicklung der jungen Bundesrepublik mitgestaltete, sondern auch eine der einflussreichsten ...
Wolfgang Fritz Haug, Frigga Haug, Peter Jehle (Argument Verlag, 2021)
Inhaltsidentisch mit Das Argument 335Aus dem Editorial:Was für die aktuelle Phase der 'Digitalisierung' spezifisch ist und diesem Band den Titel gegeben hat, ist die Umstellung auf das Internet als die epochal entscheidende Vermittlungssphäre der ... (Vorschau verfügbar)
Irmtraud Fischer, Angela Berlis, Christiana de Groot, Christine Lienemann- Perrin, Mercedes Navarro Puerto, Mary Ann Beavis, Adriana Valerio, Adriana Valerio, Joy A. Schroeder, Arnfridur Gudmundsdottir (Kohlhammer, 2020)
Im "langen 19. Jahrhundert" gab es nicht nur zahlreiche religiöse Neuaufbrüche von Frauen, sondern auch Bewegungen, in denen Frauen ihre Rechte als Bürgerinnen einforderten. (Vorschau verfügbar)
Franziska Rogger (NZZ Libro, 2021)
Das Buch erzählt erstmals und mit neuen Fakten, wie Schweizer Frauen Ende des 19. Jahrhunderts begannen, gegen die patriarchale Ordnung zu kämpfen und sich zu organisieren. (Vorschau verfügbar)
Thierry Gloris (Splitter, 2021)
Die Eroberung des Westens ist kein Werk von Waisenkindern! Als Wild Bill Hickok einem verlorenen und traumatisierten Mädchen begegnet, ahnt er nicht, welch weitreichende Folgen dies haben wird.
Margrit Steinhauser (Chronos, 2021)
Nach der Annahme des Frauenstimmrechts 1971 bildeten die Frauen im Parlament eine kleine Minderheit.
Ingo Haar (Wallstein, 2022)
Das Leben und die Milieus der jüdischen Gemeinden in Wien und Berlin - die lange Geschichte einer Entfremdung.Die lange Geschichte der mitteleuropäischen jüdischen Gemeinden in Berlin und Wien changierte zwischen Emanzipation und Diskriminierung.
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