In Inge Bucks neuem Gedichtband nimmt uns die Autorin mit auf Ihre Reisen zu Erinnerungsorten wie Museen oder Friedhöfen zwischen 1980 und 2020 und teilt ihre lyrischen Empfindungen und Erlebnisse mit uns.
Inge Buck ist 1936 in Tübingen geboren. Sie studierte Literatur- und Theaterwissenschaft in Tübingen, München und Wien. Nach ihrer Promotion arbeitete sie als Redakteurin in der Hörspielredaktion des Deutschlandfunks in Köln. An der Hochschule Bremen war sie als Kulturwissenschaftlerin tätig. Sie lebt und arbeitet als Autorin in Bremen. Sie schreibt Lyrik und Kurzprosa, Hörfunk-Features und Hörbilder, zudem hat sie Biografien und Anthologien herausgegeben und mehrere Lyrikbände veröffentlicht. 1995 erhielt sie den Robert-Geissendörfer-Preis und 2017 das Prager Literaturstipendium. Gerlach, Gunther1952 in Mecklenburg geboren, schloss Gunther Gerlach sein Studium der Bildhauerei 1975 bei Jan Koblasa in Kiel ab und lebt heute in Bremen. Seine Werke, sowohl bildhauerisch als auch zeichnerisch, wurden bereits in zahlreichen Ausstellungen in Galerien, Museen und Kunstvereinen in Deutschland, aber auch im Ausland ausgestellt. Er ist seit 1999 außerdem an der Bremer Universität lehrtätig.Sein Skulptur Manuskript wurde 2017 im Sujet Verlag veröffentlicht, 2013 erschien außerdem eine Künstlermonographie mit dem Titel Sculpture and Space im Hirmer Verlag.
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