Violintechnik - Historische Schulen und Methoden von heute

Es gibt keine für alle Schüler richtige Violinschule. Aber es gibt eine Vielzahl bedeutender pädagogischer Traditionen, die die eigene künstlerische und technische Entwicklung inspirieren können. Jeanne Christée hat sich auf Spurensuche begeben: von Geminianis 1751 erschienenem The Art of Playing the Violin bis Ricci on Glissando von 2007. Dabei ergänzt sie die Quintessenzen dieser unterschiedlichen Violinschulen durch Einblicke in die eigene Unterrichtspraxis. Mit prominenten Kollegen wie Hilary Hahn und Vadim Repin spricht sie zudem über die Bedeutung der historischen Schulen für die eigene Geigentechnik. Das Ergebnis ihrer Streifzüge ist ein vergleichender Wegweiser durch die Vielzahl an Traditionen, der die jeweiligen Besonderheiten kommentiert und auf den Punkt bringt und so entscheidendes Wissen zur Aufführungspraxis und Musikästhetik vermittelt.

Inhaltsverzeichnis:

Vorwort - Erster Teil: Bedeutende Violinschulen: Einführung zu den Violinschulen - Francesco Geminiani - Leopold Mozart - Carl Guhr - Louis Spohr - Pierre-Marie-Francois de Sales Baillot - Joseph Hoachim und Andeas Moser - Leopold von Auer - Lucien Capet - Carl Flesch - Ivan Galamian - Shinichi Suzuki - Ruggiero Ricci - Zweiter Teil: Persönliche Erfahrungen: Einleitung zum zweiten Teil - Gdanken zur Interpretation - Fingersätze und Striche - Mentale Übestrategien - Übestrategien mit dem Instrument - Das Überwinden von Nervosität - Das passende Instrumente: alte Geige oder Neubau - Dritter Teil: Interviews: Hilary Hahn - Ulf Hoelscher - Ivry Gitlis - Vadim Repin - Zakhar Bron - Jens Ellermann - Arabwella Steinbacher - Anhang: Anmerkungen - Literaturverzeichnis - Notenverzeichnis - Personenregister - Stammbaumtafeln

Klappentext:

There is no violin method that is suitable for all pupils. But there is a large number of important educational traditions which can inspire the pupil's personal artistic and technical development. Jeanne Christée set out to search for evidence: from Geminiani's The Art of Playing the Violin, published in 1751, to Ricci on Glissando from 2007. The essential points of these different violin methods are complemented by insights into her own teaching practice. In addition, she talks with renowned fellow educationalists like Hilary Hahn and Vadim Repin about the significance of the historical methods for one's personal violin technique. The result of her excursions is a comparative guide through the vast number of traditions which comments on and sums up the respective characteristics, thus imparting vital information on performance practice and music aesthetics.

Inhaltsverzeichnis:

Vorwort - Erster Teil: Bedeutende Violinschulen: Einführung zu den Violinschulen - Francesco Geminiani - Leopold Mozart - Carl Guhr - Louis Spohr - Pierre-Marie-Francois de Sales Baillot - Joseph Hoachim und Andeas Moser - Leopold von Auer - Lucien Capet - Carl Flesch - Ivan Galamian - Shinichi Suzuki - Ruggiero Ricci - Zweiter Teil: Persönliche Erfahrungen: Einleitung zum zweiten Teil - Gdanken zur Interpretation - Fingersätze und Striche - Mentale Übestrategien - Übestrategien mit dem Instrument - Das Überwinden von Nervosität - Das passende Instrumente: alte Geige oder Neubau - Dritter Teil: Interviews: Hilary Hahn - Ulf Hoelscher - Ivry Gitlis - Vadim Repin - Zakhar Bron - Jens Ellermann - Arabwella Steinbacher - Anhang: Anmerkungen - Literaturverzeichnis - Notenverzeichnis - Personenregister - Stammbaumtafeln