Kult, Sex und Sklaverei | fantastisch erotische Geschichten - Es wird kaum ein Tabu ausgelassen ...
Verlag | blue panther books |
Auflage | 2020 |
Seiten | 216 |
Format | 11,5 x 1,5 x 19,0 cm |
Gewicht | 183 g |
ISBN-10 | 3966410125 |
ISBN-13 | 9783966410120 |
Bestell-Nr | 96641012A |
Was haben eine namenlose Nymphe, die an Seilen gequält wird, ein von den Amazonen als Sexsklave entführter Jüngling, eine schwarze Sklavin mit einem geheimnisvollen Amulett im Körper und eine kriegsgefangene Barbarenprinzessin gemeinsam? Sie bieten Stoff für fantastische erotische Geschichten! Lassen Sie sich entführen in unbekannte, zum Teil gewalttätige Welten, kommen Sie mit auf eine Reise der Lust und Leidenschaft, bei der kaum ein Tabu ausgelassen wird ...Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Leseprobe:
Der Patron kam zum Bett, stellte den Kerzenhalter auf das kleine Schränkchen und schaute mich an. Dann nahm er die Decke, warf sie mit einem kurzen Ruck zurück und schaute auf mich herunter. Ich zitterte am ganzen Körper. »Schön«, hörte ich ihn murmeln. Er setzte sich auf die Bettkante und fuhr mir mit der Hand leicht über den Bauch. Mein Zittern wurde stärker. Seine Hand glitt tiefer und erreichte meine Scham, wo er ein wenig in meinen Haaren herumspielte. Ich wusste nicht, was er erwartete, also hielt ich einfach still und versuchte, mein Zittern in den Griff zu bekommen. Ununterbrochen schaute ich ihm ins Gesicht. Ich hatte beschlossen, mir zumindest das herauszunehmen und nicht mit geschlossenen Augen ergeben auf mein Schicksal zu warten. Seinen Blick konnte ich nicht erhaschen, denn seine Augen folgten seiner Hand. Dann fuhr er mit der Hand wieder nach oben, über meine Bauchdecke und zu meinen Brüsten, die er jetzt in beide Hände nahm. Ich presste die Lippen zusammen und schl uckte. Jetzt schaute er mich an. Ein Blick, dem ich nicht standhalten konnte, also senkte ich meine Augen und fühlte in mich hinein, wie mein Körper auf die ungewohnte Liebkosung reagierte. Immer noch zitterte ich. Gleichzeitig aber spürte ich, wie ich über und über eine Gänsehaut bekam und sich meine Nippel unter seinen Händen aufrichteten. Mein Körper reagierte. Er reagierte entgegen meinem erklärten Willen, aber er reagierte. Er ließ seine Hände seitlich an meinem Körper bis zu meinen Hüften heruntergleiten und ich glaubte förmlich zu spüren, wie ihm dieses Streicheln der weichen und jugendlichen Haut Freude bereitete.Dann stand er auf. »Komm, hilf mir beim Ausziehen!«, befahl er. Ich verstand zwar nicht jedes Wort, aber der Befehl war auch so eindeutig. Er setzte sich auf einen der Stühle und ich öffnete seine Stiefel und zog sie ihm von den Füßen. Er öffnete derweil sein Hemd und zog es über die Schultern. Dann stand er auf und löste den Gürtel seiner Hose, die er anschließen d einfach fallen ließ. Er drehte sich um, setzte sich aufs Bett und legte sich hinein. »Komm!«, befahl er nur. Ich stand auf und legte mich zu ihm. Es war nicht kalt, die Bettdecke brauchten wir nicht, außerdem wollte er wohl auch sehen, was ihm gehörte. Wieder begann er mich zu streicheln. Es war eigentlich kein Streicheln in dem Sinne, denn es war nicht dazu gedacht, mir gutzutun. Er streichelte und befingerte meinen Körper, weil es ihm gefiel. Weil es ihm Freude bereitete. Überall fuhren seine Hände hin. Sie griffen grob oder leicht an meine Brüste, drückten sie zusammen, er zog an meinen Brustwarzen.