Intersektionalität als kritische Sozialtheorie
Verlag | Unrast |
Auflage | 2023 |
Seiten | 456 |
Format | 19,8 x 2,6 x 22,2 cm |
Gewicht | 398 g |
ISBN-10 | 3897712083 |
ISBN-13 | 9783897712089 |
Bestell-Nr | 89771208A |
Eine der bedeutendsten Schwarzen Feministinnen beleuchtet den Weg der Intersektionalität zu einer kritischen Sozialtheorie
Klappentext:
Die Arbeiten der afroamerikanischen Soziologin Patricia Hill Collins haben den Begriff von Intersektionalität in den letzten dreißig Jahren entscheidend geprägt. Weltweit wird er von Wissenschaftler_innen und Aktivist_innen aufgegriffen. In Intersektionalität als kritische Sozialtheorie widmet sie sich den Grundlagen des Konzepts - und leistet damit eine längst überfällige Reflexion.Collins bringt unterschiedliche Denkrichtungen - von der Frankfurter Schule bis zum Schwarzen feministischen Denken - miteinander in Dialog. Die von ihr vorgestellten Denkwerkzeuge ermöglichen es, das Potenzial der "Intersektionalität als kritische Sozialtheorie" zu verstehen, zu verwirklichen und ihre Bedeutung für gesellschaftliche Veränderung zu erhalten.»Intersektionalität als kritische Sozialtheorie ist ein theoretischer Pageturner. (...) Es ist ein idealer Begleittext für Graduiertenseminare über Intersektionalität; für Praktiker_innen von Intersektionalität, die ihre Praxis vertiefen wollen; und für akademische Leser_innen, die von dem Engagement für Selbstreflexivität, intellektueller Heterogenität, Ethik und Social Justice profitieren können, das Collins treffend und geschickt wieder in die Intersektionalität einbringt.« - Anna Carastathis, Hypatia