Vergleich zu frühere Preisbindung3
Verlag | DuMont Buchverlag |
Auflage | 2017 |
Seiten | 120 |
Format | 20,4 x 25,4 x 1,1 cm |
Gewicht | 347 g |
Reihe | DuMont Taschenbücher 6238 |
Übersetzer | Stephan Kleiner |
ISBN-10 | 3832162380 |
ISBN-13 | 9783832162382 |
Bestell-Nr | 83216238 |
»Hipster Hitler treibt Nazigrößen in den Wahnsinn. Ein großartiger Gegenstand für Komik, wie alles Verbotene.« Die Welt[Hips|ter] größte Jugendbewegung des beginnenden 21. Jahrhunderts: ideologiefreie Konsumisten, die den Mainstream verachten und sich für überaus individuell halten. Erkennbar an der Uniform aus asymmetrischem Haarschnitt und ironischem Schnäuzer.[Hit|ler] größter Verbrecher des 20. Jahrhunderts, auch menschlich nicht immer ganz einfach. Erkennbar an ... nun ja.[Hips|ter Hit|ler] das Schlimmste aus zwei Welten: blasierter, größenwahnsinniger Style-Nazi, der seine Umwelt mit prätentiösem Gebaren und ständigen Nörgeleien um den Verstand bringt.James Carr und Archana Kumar verbinden auf überraschende, originelle Weise zwei höchst ungeliebte Phänomene. Dabei geben sie den Gröfaz der verdienten Lächerlichkeit preis und halten zugleich einer unreflektierten, krampfhaft ironischen Hipster-Generation den Spiegel vor. Indem sie die bekannte Geschichte des Diktators in neuem Licht erscheinen lassen, leisten sie so wertvolle Aufklärungsarbeit. Ein Geschichtsunterricht der wirklich ganz anderen Art.Der Kult-Webcomic mit vielen bisher unveröffentlichten Cartoons
Rezension:
"Hipster Hitler,(...), ist alles Mögliche von sehr albern über sehr komisch bis sehr bösartig, überschreitet aber nirgends die Schwelle, jenseits derer sich Satirisches zum Subjet verbietet." SCHNÜSS/STADTMAGAZIN BONN "Indem Kumar und Carr bekannte Geschichte des Diktators in neuem Licht erscheinen lassen, leisten sie wertvolle Aufklärungsarbeit. Ein Geschichtsunterricht der wirklich ganz anderen Art." LOVELY BOOKS "Ein messerscharfer Intellektuellencomic." Matthias Hofmann, COMIC-REPORT "Gezeichnete Lehrstunde über Ironie und zugleich Nachhilfe in Sachen Internethumor." Daniel Schulz, taz