Dynastie - Glanz und Elend der römischen Kaiser von Augustus bis Nero
Verlag | Klett-Cotta |
Auflage | 2016 |
Seiten | 510 |
Format | 16,7 x 23,7 x 3,5 cm |
gebunden mit Schutzumschlag | |
Gewicht | 882 g |
Übersetzer | Susanne Held |
ISBN-10 | 3608948538 |
ISBN-13 | 9783608948530 |
Bestell-Nr | 60894853A |
Lebendig, spannend und dramatisch wie in einem Historienroman erzählt Tom Holland das Leben und Wirken der ersten römischen Kaiser. Ein großartiges und packendes Porträt der julisch-claudischen Dynastie, die die römische Welt grundlegend verwandelte.
Klappentext:
Lebendig, spannend und dramatisch wie in einem Historienroman erzählt Tom Holland das Leben und Wirken der ersten römischen Kaiser. Ein großartiges und packendes Porträt der julisch-claudischen Dynastie, die die römische Welt grundlegend verwandelte.
Aufstieg und Niedergang eines römischen Kaiserhauses: Blutige Hofintrigen, die große Politik, atemberaubende Bauprojekte, die großen Eroberungszüge, nächtelange Orgien und exotische Gladiatorenkämpfe - das ist die Bühne, auf der Kaiser agieren, ihre Macht etablieren und das Imperium nach dem Zusammenbruch der Republik neu ordnen. Glänzend entlarvt der Autor zugleich manche Klischees von dekadenten römischen Herrschern und weiß doch das »Menschlich-Allzumenschliche« der politischen Akteure meisterhaft in Szene zu setzen: Tiberius, der große Feldherr, der sich verbittert auf Capri zurückzog, berüchtigt für seine perversen Neigungen, Caligula, ein Meister der Grausamkeit und Provokation, der sein Pferd zum Konsul machte, Nero, der sich als Künstler sah, einen Eunuchen heiratete und einen gigantischen Palast im Zentrum Roms bauen ließ. Wie nie zuvor ist dieses Kapitel der Weltgeschichte zu einer atemberaubenden Erzählung verdichtet worden.
Rezension:
»Tom Holland ... verfolgt in seiner spannenden Erzählung die Spuren des weit verzweigten Geschlechts. Holland zeigt ein Rom, in dem brutale Machtkämpfe bin hin zu Mord und Totschlag an der Tagesordnung waren, eine Welt, in der Glanz und Elend der Elite nahe beieinander lagen, eine Gesellschaft, deren Luxus in schreiendem Gegensatz zur Armut der Ohnmächtigen stand.« Stuttgarter Zeitung, 30.12.2017 Stuttgarter Zeitung 20171230