Dora und der Minotaurus - Ein Roman über das Rätsel der Liebe Roman und die Geliebte Picassos
Verlag | Aufbau TB |
Auflage | 2018 |
Seiten | 236 |
Format | 12,2 x 18,9 x 1,9 cm |
Klappenbroschur | |
Gewicht | 221 g |
Reihe | Aufbau Taschenbücher 3400 |
Übersetzer | Katharina Wolf-Grießhaber |
ISBN-10 | 3746634008 |
ISBN-13 | 9783746634005 |
Bestell-Nr | 74663400M |
Picasso und seine Musen: Slavenka Drakuli erzählt die Geschichte von Dora Maar, einer gefeierten Fotografin aus dem Kreise der Surrealisten, und ihrem von großer Liebe und großem Leid gekennzeichneten Verhältnis zu einem der größten Genies des 20. Jahrhunderts: Pablo Picasso. Ein Roman über das ewige Rätsel der Liebe - und diejenige Geliebte Picassos, die ihn am meisten inspiriert und dafür den höchsten Preis bezahlt hat."Ihr Schreiben hat die sparsame Poesie von Marguerite Duras." The Guardian
Klappentext:
»Nach Picasso nur Gott.« Dora Maar Picasso und seine Musen: Slavenka Drakuli erzählt die Geschichte von Dora Maar, einer gefeierten Fotografin aus dem Kreise der Surrealisten, und ihrem von großer Liebe und großem Leid gekennzeichneten Verhältnis zu einem der größten Genies des 20. Jahrhunderts: Pablo Picasso. Ein Roman über das ewige Rätsel der Liebe - und diejenige Geliebte Picassos, die ihn am meisten inspiriert und dafür den höchsten Preis bezahlt hat."Ihr Schreiben hat die sparsame Poesie von Marguerite Duras."The GuardianPicassos Bild "Dora und der Minotaurus", das ein Ungeheuer mit Menschenleib und Stierkopf beim Liebesakt zeigt, verkörpert die Bestialität des Menschen und die tödlichen Wunden, die die Liebe verursacht. Im wahren Leben ist Picasso selbst das Ungeheuer, das die Frauen zerstört und in den Wahnsinn treibt. Dora Maar, geboren 1907 in Paris und aufgewachsen in Buenos Aires, war mehr als nur eine von vielen Geliebten des genialen Picasso. Schon vor ihrer Bezie hung zu ihm war sie eine erfolgreiche Fotografin und gehörte zu den schillerndsten Figuren der Pariser Avantgarde um André Breton, Brassaï und Man Ray. Während ihrer langjährigen Liaison hielt Picasso ihre rätselhafte Ausstrahlung in einer Reihe von Porträts fest.In ihrem neuen Roman lässt Slavenka Drakuli diese ungewöhnliche Frau selbst zu Wort kommen. Sie verleiht derjenigen eine Stimme, die sich selbst entschlossen hatte, zu schweigen. Die ihre Karriere für einen Mann aufgab, der sie bis an ihr Lebensende nicht loslassen sollte. Dabei wird wie nebenbei die ganze Welt der Kunst im Paris der 1930er Jahre wieder lebendig.