Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt - Eine Kindheit in Berlin (West). Originalausgabe
Verlag | Rowohlt TB. |
Auflage | 2016 |
Seiten | 256 |
Format | 12,7 x 18,8 x 2,4 cm |
Gewicht | 320 g |
Reihe | rororo Taschenbücher 62840 |
ISBN-10 | 3499628406 |
ISBN-13 | 9783499628405 |
Bestell-Nr | 49962840A |
Eine schillernd komische Zeitreise ins verschwundene West-Berlin der 70er, 80er und 90er Jahre.
Zwischen der Karl-Marx-Straße in Neukölln, Ku'damm-Kinos und KaDeWe, zwischen dem Schrebergarten in Britz, Forum Steglitz und Europa-Center führt Ulrike Sterblich den Leser auf eine nostalgische Reise in die Zeit, als Partys noch Feten hießen. Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt versammelt Geschichten aus dem Alltag der Menschen, die den längst verschwundenen Westteil Berlins bewohnten - pointiert, humorvoll und mit einem liebevollen Blick auf die Skurrilitäten und Absurditäten dieser einzigartigen Stadt.
«Wenn einer eine Stadt wie Berlin volley nehmen kann, dann ist es Ulrike Sterblich.» Wolfgang Herrndorf
«Wie absurd die Lage von Berlin (West) war, wird einem erst heute im Rückblick klar. Als Junge wusste ich nur, ich brauche keinen Kompass. Egal wohin man lief, es war immer Osten.» Eckart von Hirschhausen
«All das musste dringend mal aufgeschrieben werden, und zwar genau so.» Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Rezension:
All das musste dringend mal aufgeschrieben werden, und zwar genau so. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung