Verlag | Droemer/Knaur |
Auflage | 2016 |
Seiten | 368 |
Format | 12,5 x 19,2 x 2,8 cm |
Gewicht | 328 g |
Reihe | Knaur Taschenbücher 51676 |
ISBN-10 | 3426516764 |
ISBN-13 | 9783426516768 |
Bestell-Nr | 42651676A |
Ein bewegender Roman über die Macht der Liebe, die Kunst des Loslassens und den Mut, das Leben zu umarmen.
Wie fühlt es sich an, das Herz eines Fremden in sich zu tragen? Dieser Frage widmet sich Lily Oliver in ihrem ergreifenden Roman Die Tage, die ich dir verspreche. Seit ihrer Herztransplantation hört Gwen nichts anderes mehr als gut gemeinte Worte. Doch statt überschäumender Lebensfreude fühlt sie nur Schuld gegenüber dem Menschen, der für sie gestorben ist. In einer besonders verzweifelten Nacht fasst sie einen ungeheuerlichen Plan: Sie will ihr neues Herz verschenken und sterben.
Ihr entsprechendes Angebot in einem Internetforum liest der junge Student Noah, der keinen großen Sinn in seinem eigenen Leben sieht. Er hält ihr Angebot für einen üblen Scherz, geht aber zum Schein darauf ein. Erst als Gwen tatsächlich vor ihm steht, erkennt er, wie ernst es ihr ist. Nur mit einem gewagten Handel und einer furchtbaren Lüge kann er ihr das Versprechen abringen, ein paar weitere Tage durchzuhalten - Tage, in denen Noah alles daran setzen muss, Gwen von etwas zu überzeugen, woran er selbst kaum noch glaubt: Dass das Leben lebenswert ist.
Ein zutiefst berührender Roman über zwei verlorene Seelen, die einander Halt geben und gemeinsam ins Leben zurückfinden. Die Tage, die ich dir verspreche ist eine Geschichte voller Emotionen, die lange nachwirkt.
Leseprobe:
"Eines der Bücher, aus denen man anders herausgeht als man hineinging: Mitfühlender, innerlich weiter, empathischer. Überzeugender als Jojo Moyes' 'Ein ganzes halbes Jahr', intensiv wie John Greens 'Das Schicksal ist ein mieser Verräter'. Und man weiß, wie dieses Geocaching eigentlich funktioniert." Bestseller-Autorin Nina George über "Die Tage, die ich dir verspreche".
Rezension:
"Wow, was für ein Buch. Ein Buch, das einen nachhaltig beschäftigt, bewegt und zum Nachdenken anregt." Lesezeit (Blog) 20160827