The O'Carolan Book - 15 Pieces for Flute (Violin) and Piano. Flöte oder Violine (Fiedel) und Klavier; Gitarre ad libitum.
Verlag | Schott Music |
Auflage | 2022 |
Seiten | 44 |
Format | 23,4 x 0,3 x 30,2 cm |
Noten mit Online-Material (Rückendrahtheftung) | |
Gewicht | 189 g |
ISBN-10 | 3795725585 |
ISBN-13 | 9783795725587 |
Bestell-Nr | 79572558A |
Wie kein anderer verstand es Turlough O'Carolan (1670-1738) die alte irische Musik mit der damals in den vornehmen Kreisen gern gehörten italienischen Barockmusik zu verbinden. Die barocken Einflüsse in seiner Harfenmusik wurden dann zu seinem unverkennbarem Markenzeichen. Damit schuf er sozusagen ein ganz eigenes Genre: die Celtic Classics.Besetzung:Flöte oder Violine (Fiedel) und Klavier; Gitarre ad libitum
Wie kein anderer verstand es Turlough O'Carolan (1670-1738) die alte irische Musik mit der damals in den vornehmen Kreisen gern gehörten italienischen Barockmusik zu verbinden. Der Gebrauch kleiner sich wiederholender Motive, die Art der Melodieführung und des Spannungsaufbaus lassen Carolans Gespür und Kenntnis für die im Barock so typischen Spielweisen erkennen. Diese barocken Einflüsse in seiner Harfenmusik wurden dann zu seinem unverkennbarem Markenzeichen. Damit schuf er sozusagen ein ganz eigenes Genre: die Celtic Classics.Schwierigkeitsgrad: 2-3
Inhaltsverzeichnis:
Sheebeg and Sheemore - Princess Royal - All Alive - Clergy´s Lamentation - Blind Mary - Squire Woods Lamentation on the Refusal of his Halfpence - Planxty Kelly - Carolan´s Quarrel with the Landlady - Lament for Terence MacDonough - Mrs Anne MacDermott Roe - Kean O´Hara - Planxty Lady Wrixon - Carolan´s Concerto - Morgan Magan - Carolan´s Dream
Wie kein anderer verstand es Turlough O'Carolan (1670-1738) die alte irische Musik mit der damals in den vornehmen Kreisen gern gehörten italienischen Barockmusik zu verbinden. Die barocken Einflüsse in seiner Harfenmusik wurden dann zu seinem unverkennbarem Markenzeichen. Damit schuf er sozusagen ein ganz eigenes Genre: die Celtic Classics.Besetzung:flute or violin (fiddle) and piano; guitar ad libitum
Unlike any other, Turlough O'Carolan (1670-1738) knew how to combine old Irish music with Italian Baroque music which the high society liked to listen to at that time. The use of little repeating motifs, the kind of melody and way of tension building reveal Carolan's sense and knowledge of the styles of playing typical of the Baroque period. These Baroque influences in his harp music became his unmistakable trademark. Thus, he created a whole new genre, as it were: the Celtic Classics.Instrumentation:flute or violin (fiddle) and piano; guitar ad libitum