Verlag | Fischer Taschenbuch |
Auflage | 2016 |
Seiten | 224 |
Format | 12,5 x 19,0 x 1,5 cm |
Gewicht | 199 g |
Reihe | Fischer Taschenbücher 3343 |
ISBN-10 | 3596033438 |
ISBN-13 | 9783596033430 |
Bestell-Nr | 59603343A |
Eine Liebeserklärung an das allerbeste Getränk der Welt
Wasser, Hefe, Hopfen, Malz - so simpel wie genial sind die vier Grundzutaten, aus denen seit Jahrtausenden das allerbeste Getränk der Welt gebraut wird.
Und ganz egal ob Pils, Altbier, Helles, Hefeweizen, Kölsch, Export, Lager, Craft Beer oder Doppelbock: Bier fördert die Lust bei Frauen, hat halb so viele Kalorien wie Orangensaft, ist gut für die Haut, schützt vor Diabetes und Nierensteinen, senkt Bluthochdruck und wirkt sich sogar positiv auf das Gehör aus. Was aber noch viel wichtiger ist: Es schmeckt so verdammt gut! Kein Wunder, dass rein statistisch gesehen jeder Deutsche 107 Liter davon pro Jahr trinkt.
500 Jahre Deutsches Reinheitsgebot (1516), über 1000 Brauereien und 5000 Biersorten: Theoretisch könnten wir 13,5 Jahre lang jeden Abend ein anderes deutsches Bier trinken. In ein 'Ein Bier. Ein Buch' versammelt Bestsellerautor Andreas Hock ('Von nix kommt nix', 'Bin ich denn der Einzigste hier, wo Deutsch kann?') die erstaunlichsten Fakten, die kuriosesten Anekdoten, die verrücktesten Rekorde und die berühmtesten Trinker. Ein Buch, das Durst auf mehr macht!
-Tomatenbier, Bier aus Spucke, Bier mit 57 Prozent Alkohol und andere irre Sorten
-Was Martin Luther, Ernest Hemingway und Franz Josef Strauß verbindet
-Warum ein kleines Dorf in Franken die Welthauptstadt des Bieres ist
-Wie ein Mann sagenhafte 34 Bier in einer Stunde trinken konnte und nüchtern blieb
-Wo man als Bier-Liebhaber einmal im Leben gewesen sein muss
-Die bierigen Geheimnisse von Hofbräuhaus und Oktoberfest
Lesegenuss pur und jede Menge süffiger Stoff für spannende Stammtischrunden, gesellige Grillabende, notorische Kneipentrinker, kreative Selberbrauer und fröhliche Vatertagsausflüge.
Rezension:
flott geschrieben, süffig, zum Schmunzeln und manchmal deftig serviert [...], wie der erste tiefe Schluck aus vollem Krug. Peter Budig Mittelbayerische Zeitung 20160425