Vielfalt - Das andere Wörterbuch. 100 Wörter - 100 Menschen - 100 Beiträge
Verlag | Duden / Bibliographisches Institut |
Auflage | 2023 |
Seiten | 272 |
Format | 19,8 x 2,1 x 24,7 cm |
vierfarbig | |
Gewicht | 520 g |
Reihe | Duden - Sachbuch |
ISBN-10 | 3411756012 |
ISBN-13 | 9783411756018 |
Bestell-Nr | 41175601M |
Diversität in der Gesellschaft und in der Sprache
- 100 Diversity-Wörter, definiert von der Dudenredaktion und ausführlich diskutiert und eingeordnet von 100 Menschen, die Vielfalt sichtbar machen und ihre politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen thematisieren- das Buch für alle Medienschaffenden, am Diskurs Interessierten und alle, die in der Bildungsarbeit tätig sind- das Buch ist ein Kompass im Diskurs - und setzt einen wichtigen Impuls- ein interessantes und professionelles Nachschlagewerk ohne erhobenen Zeigefinger, herausgegeben von Sebastian Pertsch
Klappentext:
Diversität spiegelt sich inzwischen auch sprachlich in einer großen Anzahl an Begriffen wider. Aber welche davon werden im Diskurs und in den Medien wirklich verwendet, wenn es um das Thema Diversity geht? Kann man noch "Behinderte" sagen oder ist nur noch "Menschen mit Behinderungen" angemessen? Was wünschen sich die Betroffenen? Wie steht es um "woke", das auf soziale Ungerechtigkeit und Rassismus hinweist, in rechten Kreisen aber fälschlich synonym für links steht? Und welche Begriffe sollten Sie als Fachleute oder Laien wirklich kennen? Dazu gehören "Ableismus", "TERF" und auch "Klassismus". Welche Diversity-Begriffe müssten hingegen eigentlich längst bekannt sein, sind es aber noch nicht? Dazu gehören "queer", "marginalisiert", "Misogynie" und "Inklusion". Die Dudenredaktion lässt 100 namhafte Fachleute, die häufig auch einen persönlichen und/oder beruflichen Bezug zum Thema haben, 100 Wörter erklären. Es schreiben u.a. Ferda Ataman, Raúl Krauthausen, Natascha Strobl, Mar ina Weisband und Christian Stöcker.
Leseprobe:
"Vielfalt in all ihrer Blüte sichtbar zu machen und ihre politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen zu thematisieren, bietet zugleich die große Chance, Vorurteile, Intoleranz und internalisierten Hass abzubauen." (Sebastian Pertsch, Hrsg.)