Psychotherapie im Dialog (PiD): Dissoziative Störungen - PiD - Psychotherapie im Dialog
Verlag | Thieme |
Auflage | 2017 |
Seiten | 110 |
Format | 21,0 x 0,6 x 0,5 cm |
Gewicht | 336 g |
ISBN-10 | 3132410578 |
ISBN-13 | 9783132410572 |
Bestell-Nr | 13241057M |
Dissoziation ist ein komplexes Phänomen - der Begriff ist mehrdeutig, Phänomenologie und Funktionalität sind heterogen. Dissoziative Symptome sind außerdem nicht nur auf dissoziative Störungen beschränkt: Sie finden sich auch bei unterschiedlichen psychischen Störungen. Und dient Dissoziation nicht häufig auch als Schutzmechanismus und hängt eng mit Traumatisierung zusammen? Die Fachzeitschrift PiD - Psychotherapie im Dialog will zu mehr Klarheit über das schwer greifbare Thema Dissoziation beitragen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen - u.a. zu den folgenden Themen: - Dissoziation - Begriffsentwicklung und aktuelle Konzepte und Fragen - Dissoziative Phänomene - Psychoanalytische Perspektiven und Theorien - Neurobiologische Aspekte der Dissoziation - Überblick über den Stand der Forschung - Dissoziative Symptome erkennen und reduzieren - Intrusionen als Indikator für dissoziatives Funktionieren nach Trauma - Diagnose und Be handlung der Depersonalisations-Derealisations-Störung - Psychometrische Diagnostik bei dissoziativen Symptome und Störungen - Dissoziation als Kompetenz - Mit hypnosystemischen Methoden die Selbstwirksamkeit stärken - Differenzialdiagnose Anfälle - Integrative Therapie dissoziativer Symptome - Ego-State-Therapie zur Behandlung von Traumafolgestörungen - Dissoziative Störungen in der Neurologie - Psychodynamisch relevante Aspekte für den Konsiliar- und Liaisondienst - Dissoziative Identitätsstörungen - Dissoziation in anderen Kulturen