Wilhelm Pratscher (Herder, 2022)
Der erste Band der Reihe »Kommentar zu frühchristlichen Apologeten« umfasst zwei fragmentarisch überlieferte Schriften: Von einer an Kaiser Hadrian (117-138)
Justina van Manen (Bernardus, 2022)
Genug geschwiegen! ist ein einmaliges Hilfsmittel für all die Menschen in der Lebensschutzbewegung, die lernen wollen, wie sie mit Abtreibungsbefürwortern kompetent und einfühlsam über Abtreibungen diskutieren können.
Daniel Facius, Berthold Schwarz (Christliche Verlagsges. Dillenburg, 2022)
Unser Glaube an Christus wird immer hinterfragt. Das kann verunsichern, aber es bietet auch eine gute Möglichkeit, Antworten zu geben und den biblischen Glauben zu bezeugen. In zehn Kapiteln bietet dieses Buch Antworten auf die wichtigsten Anfragen.
Rebecca McLaughlin (Christliche Verlagsges. Dillenburg, 2023)
Die Auferstehung Jesu von den Toten ist eine außergewöhnliche Sache - eine Sache des Glaubens. Viele denken, ein solch übernatürliches Ereignis sei nur eine Illusion.
Norbert Feinendegen (fontis - Brunnen Basel, 2023)
Der renommierte Lewis-Fachmann Norbert Feinendegen zeichnet in diesem Buch den Glaubensweg von C. S. Lewis in einer bislang unerreichten Genauigkeit und Tiefe nach.
Sarah Vatter, Stefan Vatter (Herder, 2021)
Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Und wer ist Gott? In dieser Parabel machen sich eine Ameise und ein Marienkäfer auf die Suche nach Antworten.
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Susie und Warner Wallace (Christliche Verlagsges. Dillenburg, 2023)
Im Alter zwischen 8 und 12 Jahren beginnen Kinder oft zu hinterfragen, ob der christliche Glaube überhaupt wahr ist. In Cold Case Christus nimmt der Kriminalbeamte J.
Sarah Vatter, Stefan Vatter (Herder, 2021)
Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Und wer ist Gott? In dieser Parabel machen sich eine Ameise und ein Marienkäfer auf die Suche nach Antworten.
Markus Widenmeyer (SCM Hänssler, 2023)
Viele Philosophen meinen heute, dass es auch ohne Gott eine wirklich objektive, von der Natur und vom Menschen unabhängige Moral geben kann.
Michael Lattke (Herder, 2018)
Die Apologie des Aristides von Athen ist eines der frühesten Zeugnisse der christlichen Apologetik, mithin der literarischen Auseinandersetzung der frühen Christen mit ihrer nichtchristlichen Umwelt.
Sven Grosse (Evangelische Verlagsanstalt, 2022)
Hier wird eine Dogmatik aufgebaut in Einzelstudien zu bestimmten Themen und Texten der Theologiegeschichte: John Henry Newman, Tertullian, Luther, Melanchthon, Origenes, Paul Gerhardt, Calvin, Augustinus, Hans Urs von Balthasar, Dante, das Dies irae ...
Timothy Keller (Brunnen-Verlag, 2014)
Keller schaut sich das Leben von Jesus an. Wie er sich einzelnen Menschen zuwendet: Dem Skeptiker Nathanael, dem Pharisäer, der Frau, die am Rande der Gesellschaft steht.
Hannes Kerber (Wallstein, 2021)
Gotthold Ephraim Lessings doppelte Provokation als schärfster Kritiker des Christentums und zugleich Widersprecher dieser Kritik.Hannes Kerbers Studie erneuert den epochalen Streit zwischen Aufklärung und Christentum.
Justin (Herder, 2020)
Die Apologien Justins, der in der Mitte des 2. Jahrhunderts in Rom lebte und lehrte und dort das Martyrium erlitt, gelten als Hauptwerk der frühchristlichen Apologetik.
genannt der Märtyrer Justin (Herder, 2019)
Die Apologien Justins, der in der Mitte des 2. Jahrhunderts in Rom lebte und lehrte und dort das Martyrium erlitt, gelten als Hauptwerk der frühchristlichenApologetik.
Julius Assfalg, Hubert Kaufhold (Harrassowitz, 1994)
Die seit 1901 erscheinende Zeitschrift ist dem Christlichen Orient im engeren Sinn gewidmet; das heißt, sie lässt die griechische und die slawische Christenheit außen vor.
Bertolt Brecht (Suhrkamp, 1969)
»Die Dialektik des 'Caesar'-Romans äußert sich darin«, schreibt Hans Mayer, »daß die verklärende Geschichtsschreibung des nachgeborenen Historikers bei der Quellensuche immer unangenehmer beeinträchtigt wird durch die Beichte von Caesars Bankier und ...
Matthias Clausen (Brunnen-Verlag, 2021)
"Wozu Gott? Mir gehts auch so gut", "Ist das nicht alles eine kreative Fiktion?", "Warum lässt Gott das Leid zu?" "Hat die Wissenschaft den Glauben nicht längst wiederlegt?" (Oder: "Was würde Jesus zu Stephen Hawkins sagen?
Tertullian, Tobias Georges (Herder, 2011)
Tertullian ist der erste uns bekannte lateinischsprachige christliche Autor. Sein Apologeticum gilt als Meisterwerk der christlichen Apologetik am Übergang vom zweiten zum dritten Jahrhundert.
Norman L. Geisler, Thomas Howe (Christliche Verlagsges. Dillenburg, 2021)
Die Bibel ist voller schwieriger Textabschnitte, die für schon für gläubige Christen schwer zu verstehen sind, erst recht für solche, die ihre Zweifel an der Bibel haben.
Paulus Ricius (frommann-holzboog Verlag e.K., 2022)
Das Erstlingswerk »Salz des Bundes« (»Sal foederis«, 1507) von Paulus Ricius motiviert dessen Konversion vom Judentum zum Christentum gemäß den gattungstypischen Regeln christlicher Apologetik, setzt sich aber auch vorsichtig für die sogenannte ...
Maurice Ph. Remy (List TB., 2004)
Das Begleitbuch zu einer dreiteiligen Dokumentarserie der ARD zum Mythos "Rommel". Über hundert Zeitzeugen wurden befragt, Tausende unveröffentlichter Dokumente in Zusammenarbeit mit international anerkannten Fachberatern ausgewertet.
Wilhelm Schmidt-Biggemann (Suhrkamp, 1988)
Die deutsche Aufklärung tut sich schwer damit, überkommene Argumentationen aufzugeben. Das gilt für Theologie und Metaphysik genauso wie für Politik und Historie.
James Joyce, Richard Ellmann, Klaus Reichert (Suhrkamp, 1970)
Der zweite Band der Briefe von James Joyce setzt 1917 in Zürich ein. Die zentralen Ereignisse der Zürcher Jahre sind die Begegnung mit Martha Fleischmann und die sich anbahnende Freundschaft mit Frank Budgen.
Jan Rohls (De Gruyter, 2021)
Eine Gesamtdarstellung der vielfältigen Beziehungen zwischen Kunst und Religion vom Spätmittelalter bis ins 18. Jahrhundert fehlt bisher. (Vorschau verfügbar)
Henning Wrogemann (Evangelische Verlagsanstalt, 2022)
Was sind die Grundlagen von Dialog und friedlicher Koexistenz zwischen Christen und Muslimen? Ist es die Behauptung, Christen und Muslime glaubten an »denselben« Gott?
Jan Rohls (De Gruyter, 2021)
Eine Gesamtdarstellung der vielfältigen Beziehungen zwischen Kunst und Religion vom Spätmittelalter bis ins 18. Jahrhundert fehlt bisher. (Vorschau verfügbar)
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