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| Verlag | Beltz |
| Auflage | 2018 |
| Format | 17,6 x 24,9 x 4,2 cm |
| Gewicht | 1340 g |
| Artikeltyp | Sonstiges |
| Reihe | Beltz Therapiekarten |
| ISBN-10 | 3621285644 |
| EAN | 9783621285643 |
| Bestell-Nr | 62128564A |
Das neue Tool für die therapeutische Praxis!
Klappentext:
Die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) als therapeutischer Ansatz gehört zur Gruppe der kognitiven Verhaltenstherapien. Im Vordergrund stehen bei dieser Methode Werte, Akzeptanz, die therapeutische Beziehung und die Praxis der Achtsamkeitsschulung. Der Therapeut gilt in ACT als Begleiter eines gemeinsamen Weges, für die Gestaltung der Therapiestunde sind darum Therapiematerialien sinnvoll.Die 75 Karten sind im hochwertigen Großformat der Therapiekarten-Reihe gestaltet und während des gesamten Therapieverlaufs einsetzbar. Sortiert nach den sechs ACT-Wirkmodulen werden diese Ziele auf der Kartenvorderseite mit Bildern und Schemata pointiert dargestellt. Auf der Rückseite findet sich jeweils ein kurzer Text mit Denkanregungen, Metaphern und Übungen.Das beiliegende Booklet gibt neben einer knappen ACT-Einführung Hinweise und Tipps zur Anwendung.Aus dem Inhalt Gegenwärtig sein - Akzeptieren - Defusion - Selbst-als-Kontext - Commitment - Werteorientierungen
Rezension:
»[...] eine sinnvolle und hervorragend gestaltete Erweiterung des therapeutischen Repertoires von BeraterInnen und TherapeutInnen dar, die im entsprechenden Therapieverfahren bereits Erfahrungen sammeln konnten« Dr. Alexander Tewes, socialnet.de, 1.6.2018 »Ob zum Einstieg, zur Therapiebearbeitung oder zur Gestaltung von Zukunftsvisionen - das Kartenset lässt sich in der Counseling-Praxis vielfältig einsetzen und mit anderen Menschen verbinden.« Anke Kaulen, Counseling Journal, 16.8.2018 »Insgesamt sind die vorliegenden Therapiekarten sehr gut geeignet, um die Grundideen der Akzeptanz- und Commitmenttherapie kennenzulernen und zu vertiefen, indem man, ganz im Sinne der ACT, aktiv wird und direkt mit dem Ausprobieren und Üben beginnt.« Jannika Reitz, Psychotherapie & Seelsorge, 4/2019