Gesangbuch - Evangelisches Kirchengesangbuch, Gotteslob, Ausbund, Evangelisches Gesangbuch, Dor kummt een Schipp, Gemeindelieder, Erfurter Enchiridion, Llibre Vermell de Montserrat, Feiern & Loben, Gesangbuch der Eva
Verlag | Books LLC |
Auflage | 2011 |
Seiten | 34 |
Format | 18,9 x 24,6 x 0,2 cm |
Paperback | |
Gewicht | 87 g |
ISBN-10 | 1159015864 |
ISBN-13 | 9781159015862 |
Bestell-Nr | 15901586UA |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Evangelisches Kirchengesangbuch, Gotteslob, Ausbund, Evangelisches Gesangbuch, Dor kummt een Schipp, Gemeindelieder, Erfurter Enchiridion, Llibre Vermell de Montserrat, Feiern & Loben, Gesangbuch der Evangelisch-methodistischen Kirche, Alte Catholische Geistliche Kirchengeseng auff die fürnemste Feste, Gemeinsames Gebet- und Gesangbuch, Genfer Psalter, Gesangbuch der Neuapostolischen Kirche, Neue Gemeindelieder, Mennonitisches Gesangbuch, Evangelisch-Lutherisches Kirchengesangbuch, Colours of Grace, Laudate, Apostolisches Gesangbuch, Arbeitsgemeinschaft für ökumenisches Liedgut, Il Coral, Cramersches Gesangbuch, Achtliederbuch, Feldgesangbuch, Neuapostolisches Gesangbuch, Gesangbuch der Evangelisch-reformierten Kirchen der deutschsprachigen Schweiz, Canzuns Choralas, Eingestimmt, Loow nü e Hiire, Olney-Hymnen, Wosadnik. Auszug: Das Evangelische Kirchengesangbuch (EKG) war das erste gemeinsame Gesangbuch der deutschsprachigen Kirchengemeinden in den evangelischen Landeskirchen Deutschlands sowie der beiden evangelischen Kirchen Österreichs. Die Kirchen in der Schweiz sowie die meisten evangelischen Freikirchen haben eigene Gesangbücher. Das EKG wurde je nach Landeskirche zwischen 1950 und 1969 sowie 1987 in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche hier in erweiterter Form unter dem Titel Evangelisch-Lutherisches Kirchengesangbuch (ELKG) eingeführt. Zwischen 1993 und 1996 wurde es durch das heutige Evangelische Gesangbuch ersetzt. Schon Mitte des 19. Jahrhunderts gab es Bestrebungen, ein möglichst einheitliches evangelisches Gesangbuch für die deutschsprachigen Kirchen herauszubringen. So trafen sich 1853 in Eisenach Vertreter einiger evangelischen Landeskirchen, um aus dem reichen Schatz deutschsprachiger Kirchenlieder diejenigen herauszusuchen, die in möglichst vielen Gemeinden bekannt waren und gern und oft gesungen wurden. Es entstand daraus ein sogenannter Kern deutscher Kirchenlieder unter dem Titel Deut sches Evangelisches Kirchen-Gesangbuch in 150 Kernliedern, das auch unter der Bezeichnung Eisenacher Büchlein bekannt wurde. Das Eisenacher Büchlein wurde die Grundlage für ein 1915 erschienenes Gesangbuch unter dem Titel Deutsches Evangelisches Gesangbuch vom Deutschen Evangelischen Kirchenausschuss den deutschen evangelischen Gemeinden des Auslandes dargeboten, das neben einem allgemeinen Stammteil von 342 Liedern auch Geistliche Volkslieder (Nr. 343 387) enthielt. Die 342 Lieder des Deutschen Evangelischen Gesangbuchs (DEG), das später kurz auch als Einheitsgesangbuch bekannt war, wurde ab den späten 1920er Jahren in einigen nord-, west- und ostdeutschen Landeskirchen eingeführt und jeweils durch regionale Liederanhänge ergänzt. Es erschien in den preußischen Provinzialkirchen Ostpreußen, Westpreußen und Grenzmark Posen-Westpreußen sowie in der Evangelischen Kirche in