Briefe, Tagebücher

Kriegstagebuch 1914-1918

Ernst Jünger (Klett-Cotta, 2013)

Die Erstveröffentlichung des Kriegstagebuchs - kommentierte Ausgabe mit Nachwort Mit dieser Ausgabe sind Ernst Jüngers Tagebücher aus dem Ersten Weltkrieg erstmals allgemein zugänglich - ein einzigartiges literarisches und zeitgeschichtliches ...

Das Tagebuch 1880-1937: 1923-1926; Bd.8

Harry Graf Kessler, Roland S. Kamzelak, Ulrich Ott (Klett-Cotta, 2009)

Der historisch wichtige, chronologisch vorletzte Band der Jahrhundert-Edition: "Ergebnis der Wandlung Deutschlands der neue Mensch . Dieses mystische Ziel treibt auch mich.

Sämtliche Werke: Strahlungen; Abt.1. Tagebücher; Bd.3 - Tl.2

Ernst Jünger (Klett-Cotta, 1979)

Der dritte Band der Gesamtausgabe schließt unmittelbar an den vorhergehenden an, umfasst er doch den zweiten Teil des "Pariser Tagebuchs", die "Kirchhorster Blätter" sowie "Die Hütte im Weinberg".

Meine Reisen in Deutschland 1728-1729

Charles-Louis de Montesquieu (Klett-Cotta, 2015)

"Die Deutschen sind gute Leute. Auf den ersten Blick wirken sie wild und grob ." Montesquieu, Verfasser bedeutender philosophischer Schriften, hinterließ eine farbige Darstellung seiner großen Deutschlandreise.

Briefe

John R. R. Tolkien (Klett-Cotta, 2003)

"Unter allen Sekundärwerken, auch Carpenters eigene Tolkien-Biographie mit eingeschlossen, scheint mir dieses Buch das wichtigste und faszinierendste zu sein.

Das Tagebuch 1880-1937: 1914-1916; Bd.5

Harry Graf Kessler, Roland S. Kamzelak, Ulrich Ott (Klett-Cotta, 2008)

Der Dandy an der Front Der fünfte Band des Tagebuchs zeichnet ein eindrucksvolles Bild von Kesslers Fronteinsatz zwischen 1914 und 1916.

Briefwechsel

Ernst Jünger, Martin Heidegger (Klett-Cotta, 2008)

Die bisher ungedruckte Korrespondenz der beiden für das 20. Jahrhundert zentralen Figuren konservativ-revolutionären Denkens Dieser bisher unveröffentlichte Briefwechsel zwischen Ernst Jünger und Martin Heidegger geht aus Gesprächen der ...

Briefe: Briefe an F. W. Oelze 1945-1949; Bd.2/1

Gottfried Benn (Klett-Cotta, 2008)

Gottfried Benn und der Bremer Großkaufmann Friedrich Wilhelm Oelze (1891-1978) haben von 1932 bis in Benns Todesjahr 1956 miteinander korrespondiert.

Briefwechsel

Stefan George, Ida Coblenz (Klett-Cotta, 1983)

"Ich war Georgianerin geworden - die erste die es gab", so rühmte sich Ida Dehmel (geb. Coblenz) in ihren Erinnerungen, und sie hatte recht. Sie war in Deutschland wirklich die erste, die mit leidenschaftlicher Geistigkeit George bejahend begegnete.

Sämtliche Werke: Strahlungen; Abt.1. Tagebücher; Bd.5 - Tl.4

Ernst Jünger (Klett-Cotta, 2004)

Die Bände vier und fünf der "Sämtlichen Werke" enthalten mit "Siebzig verweht" die Tagebücher Jüngers aus den Jahren 1965 bis 1980, die wiederum mit der für ihn so charakteristischen Mischung aus Tagebuchnotaten, Briefen, Reflexionen und ...

Briefwechsel

Ernst Jünger, Stefan Andres (Klett-Cotta, 2007)

Zeugnisse der Freundschaft zweier Schriftsteller, auch durch schwierige Zeiten hindurch Diese hier erstmals gedruckte Korrespondenz zwischen Ernst Jünger und Stefan Andres erstreckt sich - mit Unterbrechungen - über einen Zeitraum von 35 Jahren.

Atlantische Fahrt

Ernst Jünger (Klett-Cotta, 2013)

Im Jahr 1936 unternahm Ernst Jünger mit dem Hamburger Luxusdampfer "Monte Rosa" eine knapp zweimonatige Reise nach Brasilien.

Siebzig verweht - Bd.2

Ernst Jünger (Klett-Cotta, 1981)

Als Höhepunkt des Tagebuchwerkes, das Ernst Jünger im Zweiten Weltkrieg mit den "Gärten und Straßen" begann, können die fünf Bände von "Siebzig verweht" gelten.

Siebzig verweht - Bd.3

Ernst Jünger (Klett-Cotta, 1993)

Als Höhepunkt des Tagebuchwerkes, das Ernst Jünger im Zweiten Weltkrieg mit den "Gärten und Straßen" begann, können die fünf Bände von "Siebzig verweht" gelten.

Briefe: Briefe an Astrid Claes 1951-1956; Bd.6

Gottfried Benn, Bernd Witte (Klett-Cotta, 2002)

"Wenn Sie glauben, mich besuchen zu wollen, ist das sehr nett von Ihnen . Bitte melden Sie sich vorher an." Der Besuch fand nicht statt, doch beginnt mit diesen Zeilen ein Briefwechsel, der bis in die Wochen von Benns Tod im Sommer 1956 reicht.

Briefe und Begegnungen

Martin Heidegger, Bernhard Welte (Klett-Cotta, 2003)

Wer wirklich wissen will, wer Martin Heidegger war, kommt an Bernhard Welte nicht vorbei. Auf kaum einen anderen Denker des 20.

Briefe: Briefwechsel mit dem 'Merkur' 1948-1956; Bd.7

Gottfried Benn (Klett-Cotta, 2004)

Dieser Briefwechsel zwischen Gottfried Benn und den Herausgebern des MERKUR, Hans Paeschke und Joachim Moras, vereinigt zum erstenmal die insgesamt 125 erhaltenen Mitteilungen - Benns Comeback nach dem Zweiten Weltkrieg.

Briefe: Briefe an Elinor Büller 1930-1937; Bd.5

Gottfried Benn (Klett-Cotta, 1992)

Adressatin dieser Briefe war Elinor Büller, Schauspielerin und umschwärmte Schönheit, eine der wichtigsten Frauen in Benns Leben.

Briefe, m. CD-ROM

Gottfried Benn (Klett-Cotta, 2006)

Der wohl letzte umfangreiche Briefwechsel Gottfried Benns, der noch zu entdecken ist. "Benns Biographie wird ohne diesen Briefwechsel nicht geschrieben werden können. (Vorschau verfügbar)

Briefwechsel 1930-1956

Gottfried Benn, Max Rychner (Klett-Cotta, 1986)

Erstmals wird hier der Briefwechsel zwischen dem Schweizer Journalisten und Schriftsteller Max Rychner (1897-1965) und Gottfried Benn ediert.

Briefwechsel 1914-1956

Gottfried Benn, Egmont Seyerlen (Klett-Cotta, 1993)

Erstmalig wird der Briefwechsel zwischen Gottfried Benn und Egmont Seyerlen (1889-1972) ediert, den Benn von 1914 an bis zu seinem Tod führte.

Das Tagebuch 1880-1937: 1919-1923; Bd.7

Harry Graf Kessler, Angela Reinthal, Roland S. Kamzelak, Ulrich Ott (Klett-Cotta, 2007)

Der siebte Band der epochalen Kessler-Edition führt in die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg. Kessler schildert: den Spartakus-Aufstand in Berlin und die Morde an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht.

Briefwechsel

Ernst Jünger, Friedrich Hielscher (Klett-Cotta, 2005)

Die über Jahrzehnte geführte, zum ersten Mal veröffentlichte Korrespondenz Jüngers mit einem seiner interessantesten publizistischen Weggefährten. (Vorschau verfügbar)

Sämtliche Werke: Strahlungen; Abt.1. Tagebücher; Bd.2 - Tl.1

Ernst Jünger (Klett-Cotta, 2011)

Der zweite Band der "Sämtlichen Werke" enthält mit dem ersten Teil der "Strahlungen" Jüngers Tagebuch aus den Jahren 1939 bis 1943: die "Gärten und Straßen", "Das erste Pariser Tagebuch" sowie die "Kaukasischen Aufzeichnungen". (Vorschau verfügbar)

Siebzig verweht, Die Tagebücher 1965-1996, 5 Bde.

Ernst Jünger (Klett-Cotta, 1998)

Als Höhepunkt des Tagebuchwerkes, das Ernst Jünger im Zweiten Weltkrieg mit den "Gärten und Straßen" begann, können die fünf Bände von "Siebzig verweht" gelten. (Vorschau verfügbar)

Das Tagebuch 1880-1937: 1916-1918; Bd.6

Harry Graf Kessler, Günther Riederer, Roland S. Kamzelak, Ulrich Ott (Klett-Cotta, 2006)

Zwischen Fronteinsatz, Propagandakrieg und Diplomatie Harry Graf Kessler und sein Tagebuch in der zweiten Hälfte des Ersten Weltkriegs (1916 1918)

Das Tagebuch 1880-1937: 1892-1897; Bd.2

Harry Graf Kessler, Günter Riederer, Jörg Schuster, Roland S. Kamzelak (Klett-Cotta, 2010)

Das Tagebuch einer einzigartigen Erscheinung in einem besonders bewegten Abschnitt der europäischen Zeit- und Kulturgeschichte.

Das Tagebuch 1880-1937: 1897-1905; Bd.3

Harry Graf Kessler, Carina Schäfer, Gabriele Biedermann (Klett-Cotta, 2004)

Nachdem der erste erschienene Band der großen, vollständigen Ausgabe der Tagebücher Harry Graf Kesslers mit großem Medien-Echo begrüßt wurde, folgt Band 3, der den Jahren zwischen 1897 und 1905 gewidmet ist.

Das Tagebuch 1880-1937: 1926-1937; Bd.9

Harry Graf Kessler, Sabine Gruber, Ulrich Ott (Klett-Cotta, 2010)

Der Abschlussband der neunbändigen Ausgabe Im neunten Band seiner aufschlussreichen Tagebücher kommentiert Harry Graf Kessler die politischen Entwicklungen der Zeit vom Ende der Weimarer Republik bis zum Beginn des Nationalsozialismus.

Sämtliche Werke: Der Erste Weltkrieg; Abt.1. Tagebücher; Bd.1

Ernst Jünger (Klett-Cotta, 2009)

"Der Zug hielt in Bazancourt, einem Städtchen der Champagne. Wir stiegen aus. Mit ungläubiger Ehrfurcht lauschten wir den langsamen Takten des Walzwerks der Front, einer Melodie, die uns in langen Jahren Gewohnheit werden sollte.