VollLust | Erotische Geschichten - Bd.2 - Erotische Geschichten
Verlag | blue panther books |
Auflage | 2020 |
Seiten | 216 |
Format | 11,5 x 19 x 1,5 cm |
Gewicht | 198 g |
Reihe | VollLust 2 |
ISBN-10 | 3966416018 |
ISBN-13 | 9783966416016 |
Bestell-Nr | 96641601A |
Begleiten Sie erregende Paare bei ihren aufregenden sexuellen Eskapaden: Ob zu Hause in Dusche und Küche oder im Freizeitpark, Treppenhaus, Büro und Möbelhaus ... Ob zärtlich, wild, unterwürfig oder dominant - hier kommen alle auf ihre Kosten. Lassen auch Sie sich von den außergewöhnlichen erotischen Abenteuern anregen ...Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Leseprobe:
Ich stehe in der Küchentür und schaue ihr von hinten zu, wie sie die Töpfe aus der unteren Schublade herausholt. Das ist ein leckerer Hintern in der Jeans. Vor ein paar Minuten hatten wir die Diskussion, was sie denn für mich kochen solle - eines der Gespräche, bei denen ich nur verlieren kann. Ist mein Wunsch anspruchsvoll, hat sie viel Arbeit. Ist er einfach, dann ist es nicht anspruchsvoll genug. Ich habe mich für Miracoli-Spaghetti entschieden. Einfach und lecker - so wie dieser Hintern. Unter Protest und nur weil ich erwähnte, dass es halt nach Kindheit schmeckt, ging sie in die Küche.Wie ich diese Löckchen liebe, die sich aus dem Pferdeschwanz befreien und einen dünnen Haarkranz um ihren Kopf bilden. Ein Heiligenschein, so sieht es zumindest aus. Sie dreht sich um und lächelt mich an. Dieses Lächeln, bei dem man nie genau weiß. Aber trotzdem schön. Genauso wie ihre Brüste unter dem T-Shirt. Wie ich die beiden liebe. Etwas mehr als eine Handvoll - helle weiße Haut, unter der die blauen Adern durchschimmern und sich, wenn sie geil ist, die dunkelroten Brustwarzen abheben.Sie presst gerade das Tomatenmark in den Topf und schleckt sich die Tropfen, die an den Fingern hängen geblieben sind, ab. Ich merke, wie ich geil werde. Oh ja, ich will meine Frau jetzt, hier und sofort. Ich stelle mich hinter sie, schlinge meine Arme um ihre Hüfte und drücke meine Latte zwischen ihre Pobacken.»Lass das, das ist gefährlich.«Ich frage mich, für wen. Für mich, weil mein Herz mit aller Gewalt große Mengen Blut zur Mitte pumpt, sodass ich das Gefühl habe, zu bersten? Oder eher für sie? Ich kommentiere es lediglich mit »Mmmh« und lasse meine Hände vom Ansatz der Jeans zu meinen beiden Freundinnen hochfahren. Ich drücke sie sanft und bestimmt.Jetzt einen Kuss in den Nacken und ...»Mmmm«, entfährt es ihr kurz, dann hat sie sich wieder unter Kontrolle.Oder doch nicht? Ein Küsschen auf ihre Schulter am Halsansatz und ich schicke meine Hände auf Reise Richtung Hosenbund. Die Ve rteidigungslinien sind durchbrochen und meine Hände gleiten auf der weichen Haut bis in ihren Slip. Ich fühle den schmalen Streifen Haare, den ich immer stehen lassen muss, wenn ich sie rasiere. Ja, das ist meine Aufgabe - ich könne das besser, sagt sie. Jetzt weiß ich, wofür er gut ist. Mein Finger gleitet zielsicher auf ihren ...