Verlag | WBG Philipp von Zabern |
Auflage | 2016 |
Seiten | 224 |
Format | 16,5 x 23,4 x 2,2 cm |
Gewicht | 520 g |
ISBN-10 | 3805349254 |
ISBN-13 | 9783805349253 |
Bestell-Nr | 80534925A |
Ob Umschlagplatz für Waren, Flottenstützpunkt oder Zentrum des kulturellen Austauschs: Der Hafen war der Ort dafür. Christina Wawrzinek nimmt den Leser mit in die Häfen der Antike. Wie waren sie organisiert? Wer arbeitete hier? Dabei zeigt sie auch, wie technische Innovationen aussahen und welche Bedeutung die Häfen für die antike Welt hatten.
Klappentext:
Häfen waren schon in der Antike Tore zur Welt. Hier legten Handelsschiffe an, hier ankerten aber auch Kriegsschiffe, die Stadt und Hinterland schützten. Hier kamen Reisende an, die von fernen Landen zu erzählen wussten. Für bedeutende Städte der Antike wie Athen, Alexandria oder Rom war der Hafen nicht nur lebensnotwendiger Umschlagplatz für Waren zur Versorgung der Stadt. Zugleich war er auch das seeseitige Aushängeschild mit vielen technischen Wunderwerken und eindrucksvollen Bauten. Der Leuchtturm von Alexandria, der Koloss von Rhodos, der verschließbare Hafen in Milet oder die Schiffshäuser in Athen sind hierfür nur einige Beispiele. Christina Wawrzinek gibt in diesem Buch erstmals einen Überblick über die Häfen in der antiken Welt und beleuchtet ihre ökonomische und militärische Bedeutung. Sie nimmt den Leser mit in berühmte Häfen im Mittelmeer und erzählt von Organisation und Funktion, aber auch vom prallen Leben und dem umtriebigen Alltag in Piräus, Ostia und anderen Hafens tädten.
Rezension:
»Christina Wawrzineks Buch über Häfen in der Antike ist flüssig und leicht verständlich geschrieben und bietet eine unterhaltsame Lektüre zu einem komplexen Thema.« Latein jnd Griechisch in Berlin und Brandenburg