Verlag | Kahl |
Auflage | 2008 |
Seiten | 320 |
Format | 19 cm |
Gewicht | 234 g |
Reihe | krimikahl 5 |
ISBN-10 | 3938916133 |
ISBN-13 | 9783938916131 |
Bestell-Nr | 93891613A |
Ein Mord geschieht im Zug von Hamburg nach Dresden. Und das direkt in Gegenwart der schlafenden Kommissarin Lale Petersen. Das kann sie natürlich nicht auf sich sitzen lassen und beginnt mit den Ermittlungen. Sie hat alle Mühe dieses Muschebubu zu entwirren, das sich nicht nur durch die zahlreichen folgenden Todesfälle ergibt, sondern sich auch in ihrem Privatleben niederschlägt. Da buhlt sie mit ihrer Nachbarin Brigitte um die Gunst des charmanten Künstler Gola Gronski. Ihr Sohn Pit führt ein mysteriöses Doppelleben und zu allem Überfluss taucht auch noch ihr Ex-Mann Jobst in Dresden auf und will den Vater spielen. Und alle mischen sich in ihren Fall ein...
Klappentext:
Christine Sylvester lässt nach dem Sieg im Dresdner Krimi-Wettbewerb und ihrem ersten erfolgreichen Krimi "Der Barocke Engel" auch ihr neues Werk wieder in Dresden spielen und verspricht noch mehr Spannung und viel Spaß. Mit bissigem Humor und viel Mut wagt sich auch diesmal Kommissarin Lale Petersen auf die Spur eines Mörders. Erleichtert und müde sitzt Lale nach einem öden Polizeiseminar im Zug zurück nach Dresden. Wenn da nur nicht ihre plappernde Reisepartnerin wäre! Endlich in den Schlaf gesunken erwacht sie neben der ehemals gesprächigen und nun toten Frau. Ein Mord direkt neben einer Kriminalkommissarin?! Lales Ehrgeiz ist geweckt und ihre Ermittlungen beginnen. Sie stößt dabei auf Stasi-Verbrechen, Drogenhandel, Polizeikorruption und erneute Tote. Zum Glück wird sie wieder von ihrer liebevoll-frechen Assistentin Mandy sowie dem naiven, aktenfixierten Kroko unterstützt. Doch auch ihr Privatleben stellt ein einziges Chaos dar. Der charmante und gutaussehende Künstler Gola Gr onski zieht die sonst so resolute Lale in seinen Bann. Doch kann sie ihm trauen? Und dann ist da ja auch noch ihr zugezogener Ex-Mann Jobst, der sich als der neue Staatsanwalt nicht nur in ihren Fall einmischt, sondern auch noch den eifersüchtigen Beschützer spielen muss. Schließlich gerät Lale immer mehr in Gefahr und eines Tages wird sie als tot in der Zeitung gemeldet.