Kinder brauchen Männer - Psychoanalytische, sozialpädagogische und erziehungswissenschaftliche Perspektiven
Verlag | Psychosozial-Verlag |
Auflage | 2015 |
Seiten | 227 |
Format | 15 x 21,1 x 1,9 cm |
Gewicht | 347 g |
Reihe | Forum Psychosozial |
ISBN-10 | 3837924947 |
ISBN-13 | 9783837924947 |
Bestell-Nr | 83792494A |
Während Erziehung und Bildung lange Zeit als "Frauensache" angesehen wurde, gewinnt neuerdings die Bedeutung von Männern in der Pädagogik ebenso wie in der Familie zunehmend an Aufmerksamkeit. Die Beiträgerinnen und Beiträger analysieren und diskutieren die Gründe der aktuellen Situation, geben einen Überblick über den gegenwärtigen Fachdiskurs und erörtern die neuesten Forschungsergebnisse.
Klappentext:
Während sowohl die familiäre als auch die professionelle Erziehung und Bildung lange Zeit als »Frauensache« angesehen wurde, gewinnt neuerdings die Bedeutung von Männern für die Entwicklung und Sozialisation von Kindern in der Pädagogik zunehmend an öffentlicher, politischer und wissenschaftlicher Aufmerksamkeit. Obwohl sich viele Männer potenziell für eine pädagogische Arbeit mit Kindern interessieren, sind sie im Bereich der Elementar- und Schulpädagogik nach wie vor stark unterrepräsentiert.Die Beiträgerinnen und Beiträger nähern sich dem Thema unter anderem aus psychoanalytischer, sozialpädagogischer und erziehungswissenschaftlicher Perspektive und analysieren und diskutieren die Gründe der aktuellen Situation. Sie geben einen Überblick über den gegenwärtigen Fachdiskurs und erörtern die neuesten Forschungsergebnisse.Mit Beiträgen von Josef Christian Aigner, Lothar Böhnisch, Holger Brandes, Laura Burkhardt, Frank Dammasch, Johannes Huber, Bernhard Koch, Hans-Geert Metzger, Bar bara Mösinger-Strubreither, Thilo Naumann, Gerald Poscheschnik, Tim Rohrmann und Gabriele Schauer