IconiCars Mercedes-Benz 300 SL - Design. Technik. Lifestyle - Poesie für Petrolheads

Harte Fakten und weiche Skills: neben technischen Daten und allem zur Modellentwicklung gibt es locker erzählte Anekdoten und viel Interessantes aus dem Lifestyle Bereich.
Gönn Dir und anderen: attraktiver Inhalt und ein attraktiver Preis machen diesen Band zum Must-have für alle Flügeltürer-Fans und zu einem idealen Geschenk.
Auf Piste und Mattscheibe: die Erfolge des 300 SL im Rennsport und seine zahlreichen Auftritte in Film und Fernsehen
Die Franzosen nennen ihn 'Papillon'. Eine schönere und zugleich treffendere Bezeichnung kann es für ein Auto wie den Mercedes-Benz 300 SL nicht geben. In dem Wort (vom französischen Begriff für Flügeltür: Porte papillon) stecken die ganze Leichtigkeit, Eleganz und Poesie, die dieser Sportwagen ausstrahlt. Der zweite Band der Reihe IconiCars ergründet die Faszination eines einzigartigen Fahrzeugs.
Bemerkenswerte Koinzidenz: Das Jahr 1954 erlebte neben dem Wunder von Bern auch die Präsentation des Mercedes-Benz 300 SL auf der Intern ational Motor Sports Show in New York. Nicht nur zwei Ereignisse, die geeignet waren, der noch jungen Bundesrepublik zu einem beachtlichen Imageschub zu verhelfen. Beide Phänomene entfalteten auch eine Wirkung, die weit über den Moment hinausreichte. Dabei sind die Gründe für den enormen Erfolg des 300 SL vielschichtig: Da ist zum einen die Rennhistorie mit Siegen beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans oder der Carrera Panamericana. Zum anderen verfügte der SL mit seinem Gitterrohrrahmen und dem ersten Serien-Einspritzmotor über eine wegweisende Technik. Vielleicht noch bedeutender. Die elegante Form und die futuristischen, erstmals serienmäßig eingesetzten Flügeltüren machten ich zum Objekt der Begierde und zur Projektionsfläche für Träume von Exklusivität und Freiheit. Wie alle Bände der neuen Serie IconiCars liefert die Ausgabe zum Mercedes-Benz 300 SL das volle Programm und gleichsam einen frischen Zugang zum Thema: wunderbar ästhetische Automobilfotografie von René Staud und Arch ivbilder voller Patina, Aufnahmen von Rennerfolgen und von berühmten Besitzern, Wissenswertes von der Modellgeschichte bis zur Palette der Lackfarben. So entsteht ein Kaleidoskop, das sich von der gängigen Automobilliteratur abhebt

Klappentext:

Sprache: DeutschFormat: 22,3 x 28,7 cm, 160 SeitenHarte Fakten und weiche Skills: neben technischen Daten und allem zur Modellentwicklung gibt es locker erzählte Anekdoten und viel Interessantes aus dem Lifestyle-BereichGönn Dir und anderen: attraktiver Inhalt und ein attraktiver Preis machen diesen Band zum Must-have für alle Flügeltürer-Fans und zu einem idealen GeschenkAuf Piste und Mattscheibe: die Erfolge des 300 SL im Rennsport und seine zahlreichen Auftritte in Film und Fernsehen Die Franzosen nennen ihn "Papillon". Eine schönere und zugleich treffendere Bezeichnung kann es für ein Auto wie den Mercedes-Benz 300 SL nicht geben. In dem Wort (vom französischen Begriff für Flügeltür: Porte papillon) stecken die ganze Leichtigkeit, Eleganz und Poesie, die dieser Sportwagen ausstrahlt. Der zweite Band der Reihe IconiCars erkundet die Faszination eines einzigartigen Fahrzeugs.
Die Gründe für den enormen Erfolg des 300 SL sind vielschichtig: Da ist zum einen die Rennhistorie mi t Siegen beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans oder der Carrera Panamericana. Zum anderen verfügte der SL mit seinem Gitterrohrrahmen und dem ersten Serien-Einspritzmotor über eine wegweisende Technik. Vielleicht noch bedeutender: Die elegante Form und die futuristischen, erstmals serienmäßig eingesetzten Flügeltüren machten ihn zum Objekt der Begierde und zur Projektionsfläche für Träume von Exklusivität und Freiheit.
Wie alle Bände der neuen Serie IconiCars liefert die Ausgabe zum Mercedes-Benz 300 SL das volle Programm und gleichsam einen frischen Zugang zum Thema: wunderbar ästhetische Automobilfotografie von René Staud und Archivbilder voller Patina, Aufnahmen von Rennerfolgen und von berühmten Besitzern, Wissenswertes von der Modellgeschichte bis zur Palette der Lackfarben. So entsteht ein Kaleidoskop, das sich von der gängigen Automobilliteratur abhebt.