Die Rolle der Akteure in den Berufsbildungssystemen in Zeiten der Digitalisierung - ein deutsch-schweizerischer Vergleic - Abschlussbericht des Entwicklungsprojekts
Verlag | Verlag Barbara Budrich |
Auflage | 2021 |
Seiten | 83 |
Format | 21 x 29,7 x 0,6 cm |
Gewicht | 337 g |
Reihe | Wissenschaftliche Diskussionspapiere 224 |
ISBN-10 | 3847429493 |
ISBN-13 | 9783847429494 |
Bestell-Nr | 84742949A |
Sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland reagieren die Akteure der beruflichen Bildung mit zahlreichen Initiativen und Programmen auf die gravierenden technologischen Veränderungen. In diesem Bericht werden die Auswirkungen auf die jeweiligen nationalen Governancestrukturen und Steuerungsmechanismen anhand einer Analyse der Rolle der Akteure in den Berufsbildungssystemen und der Form ihrer Kooperation untersucht.
Inhaltsverzeichnis:
Abkürzungsverzeichnis
Das Wichtigste in Kürze
1 Ausgangslage/Problemdarstellung/Ziel
2 Methodische Hinweise
2.1 Begriffsklärung
2.2 Methodisches Vorgehen
3 Ergebnisse
3.1 Schweiz
3.1.1 Die rechtliche Ausgangslage der Akteurskonstellation
3.1.2 Die zentralen Empfehlungen und Initiativen der beteiligten Akteure
3.1.3 Zusammenfassung und Auswertung
3.2 Deutschland
3.2.1 Die rechtliche Ausgangslage der Akteurskonstellation
3.2.2 Die zentralen Empfehlungen und Initiativen der beteiligten Akteure
3.2.3 Zusammenfassung und Auswertung
4 Vergleich der Ergebnisse Deutschland/Schweiz
5 Exkurs: Die Rolle von Beratungsunternehmen, Stiftungen undTechnologieunternehmen
Anhang
Literaturverzeichnis
Autorinnen
Abstract
Klappentext:
In both Switzerland and Germany, stakeholders in vocational education and training (VET) are responding to the serious technological changes with numerous initiatives and programmes. This report examines the impact on the respective national governance structures and steering mechanisms by analysing the role of the actors and the form of their cooperation. It can be stated that despite many similarities between the systems, the differences in the distribution of state steering power, especially in the coordination of education policy decisions, are clearly noticeable in this context.