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Deutsche Gedichte

Deutsche Gedichte - Eine Anthologie

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Produktdetails  
Verlag Reclam
Auflage 2018
Seiten 440
Format 12,6 x 21,0 x 2,5 cm
Gewicht 457 g
ISBN-10 3150111846
ISBN-13 9783150111840
Bestell-Nr 15011184A

Produktbeschreibung  

Diese Anthologie deutscher Gedichte gehört seit ihrem ersten Erscheinen 1984 zu den Klassikern im Programm des Reclam Verlags. Sie bietet eine bewusst knapp gehaltene Auswahl hervorragender und repräsentativer Gedichte der über 100 wichtigsten Lyriker deutscher Sprache aus einem Zeitraum von 12 Jahrhunderten. Immer wieder ist sie aktualisiert und erweitert worden. Das geschieht jetzt wieder für diese neue Ausgabe. Ergänzt wurden Gedichte von Marcel Beyer, Nico Bleutge, Daniela Danz, Nora Bossong, Ann Cotten, Ludwig Steinherr und Jan Wagner.

Inhaltsverzeichnis:

Vorwort Wessobrunner Gebet (um 790)Anonym (12. Jh.): Dû bist mîn, ich bin dîn Der von Kürenberg (Mitte 12. Jh.): Ich zôch mir einen valken Heinrich von Morungen (um 1150-1222): Owê, - sol aber mir iemer mê Wolfram von Eschenbach (um 1170 - um 1220): Sîne klâwen Walther von der Vogelweide (um 1170 - um 1230): Under der linden - Ihr sult sprechen willekomen - Ich saz ûf eime steine Aus Carmina Burana (1. Hälfte 13. Jh.): O Fortuna - In taberna quando sumus Anonyme Lieder des 16. Jahrhunderts: Graßliedlin (1. Str. 1535 / 2. Str. 1544) - Jsbruck ich muß dich lassen (1539) - Wje sch e on bl e ut vns der meyen (1549) Martin Luther (1483-1546): Der Psalm De profundis - Der XLVI. Psalm. Deus noster refugium et virtus Ulrich von Hutten (1488-1523): Ain new lied herr Ulrichs von Hutten Jacob Regnar (um 1540-1599): Venus du vnd dein Kind Friedrich Spee (1591-1635): Travvr-Gesang von der noth Christi am Oelberg in dem Garten Martin Opitz (1597-1639): Ach liebste laß vns eilen - Ich empfinde f ast ein Grawen Friedrich von Logau (1604-1655): Krieg vnd Friede - Glauben - Ein vnruhig Gem e ute - Gerechtigkeit - Die Gelegenheit - Frage Simon Dach (1605-1659): Horto recreamur amoeno - Perstet amicitiae semper venerabile Faedus! Aus dem Königsberger Dichterkreis: Annchen von Tharau (entst. 1637, gedr. 1642) Daniel von Czepko (1605-1660): Spiele wohl! Das Leben ein Schauspiel Paul Gerhardt (1607-1676): Sommer-Gesang - An das Angesicht des HErrn JEsu Paul Fleming (1609-1640): An Sich - Herrn Pauli Flemingi der Med. Doct. Grabschrifft Andreas Gryphius (1616-1664): Abend - Threanen des Vaterlandes - Menschliches Elende Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau (1616-1679): Vergänglichkeit der schönheit - Die Welt Johann Klaj (1616-1656): Hellgleantzendes Silber Angelus Silesius (Johannes Scheffler) (1624-1677): Man weiß nicht was man ist - Ohne warumb - Zufall und Wesen - Jetzt mustu bluhen - Miß dir doch ja nichts zu - Dreyerley Schlaff Anonym (Anfang 18. Jh.): Willst du dein Herz mir schenken Barthold Heinrich Brockes (1680-1747): Das Blümlein Vergißmeinnicht - Ephemeris Johann Christian Günther (1695-1723): Abschied von seiner ungetreuen Liebsten Friedrich von Hagedorn (1708-1754): An eine Schläferin Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769): Der Schatz Ewald Christian von Kleist (1715-1759): Geburtslied Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803): Der Zürchersee - Die frühen Gräber Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781): Auf den Tod eines Affen - Auf Lucinden - Die große Welt Gottlieb Conrad Pfeffel (1736-1809): Jost Christian Friedrich Daniel Schulart (1739-1791): Die Fürstengruft Matthias Claudius (1740-1815): Der Mensch - Abendlied - Kriegslied - Der Tod - Die Liebe Gottfried August Bürger (1747-1794): An die Menschengesichter Ludwig Christoph Heinrich Hölty (1748-1776): Der alte Landmann an seinen Sohn - Ihr Freunde hänget, wann ich gestorben bin Friedrich Leopold Graf zu Stolberg (1750-1819): Lied auf dem Wasser zu singen, für meine Agnes Johann Gaudenz von Salis-Seewis (1762-1834): Lied zu singen bei einer Wasserfahrt Jakob Michael Reinhold Lenz (1751-1792): An die Sonne Johann Wolfgang Goethe (1749-1832): Willkommen und Abschied - Ganymed - Prometheus - Auf dem See - An den Mond - Der Fischer - Erlkönig - Der Zauberlehrling - Grenzen der Menschheit - Mignon - Wandrers Nachtlied - Gefunden - Selige Sehnsucht - Urworte. Orphisch - Um Mitternacht - Der Bräutigam - Vermächtnis Friedrich Schiller (1759-1805): Das verschleierte Bild zu Sais - Der Schlüssel - Sprache - Freund und Feind - Das Höchste - Würde des Menschen - Der Genius mit der umgekehrten Fackel - Die Bürgschaft - Das Lied von der Glocke - Nänie Friedrich Hölderlin (1770-1843): An die Parzen - Die Völker schwiegen, schlummerten ... - Buonaparte - Sokrates und Alcibiades - Hyperions Schicksalslied - Heidelberg - Brot und Wein - Hälfte des Lebens Novalis (Friedrich von Harenberg) (1772-1801): Hymnen an die Nacht. 2 - Wenn nicht mehr Zahlen und Figur

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