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Buchhaltung, ein Kinderspiel!
Eine 100-minütige, spannende Reise durch die Welt der doppelten Buchführung. Für alle, die es endlich wissen wollen . . .
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Wenn ich zu meinem Banker geh' (Wie man seine Vorhaben finanziert)
(Anmerkung zur Online-Version: Das Buch enthält zusätzlich nützliche Illustrationen, die hier nicht wiedergegeben werden. Wenn Sie "Buchhaltung - ein Kinderspiel" kaufen, wissen Sie nicht nur, wie ein Budget und ein Liquiditätsplan aussehen, sondern erwerben sich zehn weitere spannende und informative Kapitel dazu)
Hand aufs Herz, liebe Leserin und lieber Leser: Gehören Sie auch zu denjenigen Menschen, die behaupten, Bank-Angestellte seien grundsätzlich doof und gäben nur denjenigen Geld, die schon genug davon haben? Nun, ich habe eine Überraschung für Sie: Der Anteil an doofen Menschen ist bei Bank-Mitarbeitern nicht größer als bei jeder anderen Berufskategorie. Wenn Klein-Unternehmer einen gewünschten Kredit nicht bekommen, dann liegt es meistens an der Unwissenheit. Und zwar an der Unwissenheit des Unternehmers, nicht derjenigen des Bank-Angestellten. Woher soll der Unternehmer wissen, was dem Banker wichtig ist? Auch das ist leider etwas, was an unseren Schulen nicht gelehrt wird. Warum? Weil die Lehrer keine Kredite brauchen, darum! Oder tue ich den Lehrern schon wieder unrecht? Wie dem auch sei: Tatsache ist, daß ich bisher noch keinen einzigen Inhaber eines Kleinbetriebes angetroffen habe, der auch nur halbwegs versteht, was Banker wollen.
Als ich meinen Workshop "Groß-Erfolg im Kleinbetrieb" vorbereitete, wollte ich es endlich wissen. Ich befragte ein halbes Dutzend Banker, worauf Sie bei der Kreditvergabe genau achten. Bevor ich Ihnen zeige, wie Sie in Zukunft Ihre Vorhaben finanzieren, will ich Ihnen ein paar Todsünden verraten, die bei Kredit-Anträgen immer wieder begangen werden:
Fünf Todsünden im Umgang mit Banken:
Nun, ich habe eine Überraschung für Sie: Der Anteil an doofen Menschen ist bei Bank-Mitarbeitern nicht größer als bei jeder anderen Berufskategorie. Wenn Klein-Unternehmer einen gewünschten Kredit nicht bekommen, dann liegt es meistens an der Unwissenheit. Und zwar an der Unwissenheit des Unternehmers, nicht derjenigen des Bank-Angestellten. Woher soll der Unternehmer wissen, was dem Banker wichtig ist? Auch das ist leider etwas, was an unseren Schulen nicht gelehrt wird. Warum? Weil die Lehrer keine Kredite brauchen, darum! Oder tue ich den Lehrern schon wieder unrecht? Wie dem auch sei: Tatsache ist, daß ich bisher noch keinen einzigen Inhaber eines Kleinbetriebes angetroffen habe, der auch nur halbwegs versteht, was Banker wollen.
Als ich meinen Workshop "Groß-Erfolg im Kleinbetrieb" vorbereitete, wollte ich es endlich wissen. Ich befragte ein halbes Dutzend Banker, worauf Sie bei der Kreditvergabe genau achten. Bevor ich Ihnen zeige, wie Sie in Zukunft Ihre Vorhaben finanzieren, will ich Ihnen ein paar Todsünden verraten, die bei Kredit-Anträgen immer wieder begangen werden:Fünf Todsünden im Umgang mit Banken:
Klappentext:
Für wen ist dieses Buch? Für alle Menschen in der Schweiz, in Deutschland und in Österreich, die eine Ahnung von Buchhaltung haben sollten und die eine Abneigung gegen trockene Lehrbücher haben. Für Klein-Unternehmerinnen und Klein-Unternehmer, die endlich wissen möchten, wohin ihr Geld fließt und warum ihr Banker immer so besorgt dreinschaut. Für kaufmännisch Verbildete, die ihre spärlichen Kenntnisse in Buchhaltung wieder auffrischen möchten und die sich nicht gerne an die trüben Buchhaltungs-Lektionen von anno dazumal erinnern.
Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis (Auszug)
Die ersten 10 Minuten: Von der Milchbüchlein-Rechnung zur Buchhaltung
Die zweiten 10 Minuten:Was besitze ich alles? (Aktiven)
Die dritten 10 Minuten:Wem schulde ich wieviel? (Passiven)
Die vierten 10 Minuten:Erfolgsrechnung - wozu das?
Die fünften 10 Minuten:Wie machen's denn die Großen?
Die sechsten 10 Minuten:Raus und rein, raus und rein... (Buchungssätze)
Die siebten 10 Minuten:Vom Anfänger zum Champion (noch mehr Buchungssätze)
Die achten 10 Minuten:Der Jahresabschluß? No problem!
Die neunten 10 Minuten:Und alles beginnt von vorn... (Schlußbilanz und neue Eröffnungsbilanz)
Die zehnten 10 Minuten:Wo lassen Sie buchhaltern? (Zwei Computer-Programme für Windows und Mac)
Gratis-Zugabe: Wenn ich zu meinem Banker geh'... (Wie man seine Vorhaben finanziert)
Anhang 1:Das Buchungssatz-Paradies
Anhang 2:Buchhalter-Kauderwelsch
Anhang 3:Erste Hilfe für Buchhaltungs-Patienten