Biblische Geschichten
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Kurztext:
Höchste Lesezeit für Johann Peter Hebel - und seine Biblischen Geschichten! "Ich habe endlich auch die Biblischen Geschichten gelesen. Interpreten und Biographen Hebels haben oft nur ein verlegenes Schulterzucken dafür übrig, und ich Esel habe ihnen jahrelang geglaubt. Ich bitte die Literaturhistoriker inständig, dieses Fehlurteil endlich zu korrigieren und nicht noch mehr Esel von der Lektüre abzuhalten. Ich habe den Aufklärer Hebel kennengelernt." Peter Bichsel
Infotext:
Jean Paul, Goethe, Heidegger, Hesse, Ernst Bloch, Tucholsky, Canetti, W. G. Sebald, Walter Jens - und Marcel Reich-Ranicki: Sie alle lobten und verehrten ihn als großen deutschen Erzähler. Aber, um mit Gotthold Ephraim Lessing zu sprechen: "Wir wollen weniger gelobt und mehr gelesen sein!" Höchste Lesezeit also (wieder) für Johann Peter Hebel - und seine Biblischen Geschichten.
Autorenporträt:
Karl-Josef Kuschel 1948 in Oberhausen geboren, emeritierter Professor an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen, lehrt Theologie der Kultur und des interreligiösen Dialogs, lebt in Tübingen. Zuletzt, 2013, erschien bei Klöpfer & Meyer: »Theodor Heuss,die Schoah, das Judentum, Israel. Ein Versuch«. Thomas Weiß 1961 in Karlsruhe geboren, studierte Evangelische Theologie in Bielefeld und Heidelberg, ist heute Pfarrer der Luthergemeinde in Baden-Baden. Schreibt seit vielen Jahren Lyrik und Prosa. Zuletzt, 2016, erschien bei Klöpfer & Meyer: »Oberlin, Waldersbach. Eine Begegnung«.
Rezension:
"Ein Klassiker, sehr ernst und sehr leicht zugleich." Süddeutsche Zeitung "Johann Peter Hebel oder Wie aus dem Vorsatz, Geschichten für das einfache Volk zu schreiben, Weltliteratur hervorging." Frankfurter Allgemeine Zeitung