An meinen Liebhaber | Erotischer Roman - Erotischer Roman. Mit neuen, heimlichen, sexuellen Abenteuern und unbekannten atemberaubenden Spielgefährten .... Mit neuen, heimlichen, sexuellen Abenteuern und unbekannten atemberaubenden Spielgefährte

Stell dir vor, du bist Mutter von zwei Kindern und eigentlich glücklich verheiratet. Dann triffst du auf einen Mann, der dich so sehr verführt, dass du all deine moralischen Grundsätze über Bord wirfst und dich kopfüber in eine Affäre mit ihm stürzt. Fünf Jahre danach triffst du erneut auf ihn. Die alten Gefühle kommen wieder hoch und obwohl du weißt, dass es falsch ist, beginnt das Spiel von vorn. Dieses Mal aber noch heißer, noch verführerischer. Mit neuen, heimlichen, sexuellen Abenteuern und unbekannten atemberaubenden Spielgefährten ...Könntest du da Nein sagen?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Leseprobe:

Wir liegen nebeneinander auf dem Bett und trinken Sekt. Ich überlege, wie und ob ich dich auf das Kommende vorbereiten soll.»Du hast mir mal geschrieben, dass du mir gern beim Sex mit einem anderen Mann zusehen möchtest.«Du ziehst mich näher an dich.»Das würde ich wirklich gern. Es muss eine Wonne sein, dich dabei zu beobachten. Deinen Körper zu sehen.«Ich höre unten im Hausflur eine Tür klappen. Das kann nur bedeuten, dass Steffen auf dem Weg ist. Zeit zu handeln! Ich drehe mich von dir weg und klettere aus dem Bett. Nach kurzem Suchen finde ich meinen Slip, ziehe ihn über. Du siehst mich erstaunt an.»Setz dich auf den Sessel dort am Fenster.«Es klopft an der Tür.»Moment«, rufe ich, stelle mich vor den Spiegel und überprüfe, ob BH und Strümpfe noch richtig sitzen. Meine Haare sind etwas zerzaust, aber das ist jetzt egal.»Wer ist das?«Du sitzt, wie von mir gewünscht, in dem Sessel. Dein Gesicht ein einziges Fragezeichen. Deine Shorts hast du übergezogen. Ein Lächeln zupft an meine m Mundwinkel. Offenbar wirst du nicht gern nackt überrascht.Ich gieße unsere Gläser voll. Alle drei. Ich bilde mir ein, dass du langsam eine Ahnung haben könntest. Ich reiche dir deinen Sekt und küsse dich auf die Lippen.»Du darfst nichts sagen und nicht aufstehen. Verstanden?«Ich eile zur Tür, hole tief Luft, um meine Aufregung zu unterdrücken. Langsam öffne ich die Tür. Steffen mustert mich von oben bis unten mit großen Augen.»Du bist überpünktlich«, tadele ich ihn und gebe ihm einen Kuss. Dabei presse ich meine Brüste einen Moment lang an seinen Oberkörper. Mein Herz schlägt vor Aufregung wie verrückt.»Ich konnte es nicht erwarten«, gibt er zu. »Das hier übertrifft aber alle meine Erwartungen.« Er mustert mich von oben bis unten, legt eine Hand auf meine Brust.»Langsam«, sage ich. »Ich habe eine Überraschung für dich.« Ich ziehe ihn ins Zimmer und schließe die Tür.»Wir sind heute nicht allein.«Steffen erblickt dich und ist sichtbar verwirrt. Ich reiche ihm ein Glas Sekt, das er sofort an die Lippen hält und in einem Zug austrinkt.»Was ist hier los?«Ich beginne, seine Hose zu öffnen und erkläre ihm dabei, dass wir einen Zuschauer haben.Er ist geil! Die Situation macht ihn an!»Sieh mich an. Vergiss, dass er das ist«, flüstere ich Steffen ins Ohr. Es kehrt Bewegung zurück in seinen Körper ...