Verlag | Saarbrücker Verlag für Rechtswissenschaften |
Auflage | 2016 |
Seiten | 188 |
Format | 15 x 22 x 1 cm |
Gewicht | 266 g |
ISBN-10 | 3861942712 |
ISBN-13 | 9783861942719 |
Bestell-Nr | 86194271A |
Die vorliegende Untersuchung nimmt das österreichische Insiderrecht als Ausgangspunkt. Dabei werden die Themenbereiche Insider Trading, Ad-hoc-Publizität und Directors Dealings behandelt. Im Anschluss wird eine genaue Bewertung und Würdigung der wichtigsten EuGH-Entscheidungen zum Insiderrecht geboten. Hierbei werden die Entscheidungen Lafonta, Geltl und Spector besprochen. Dem folgend werden die Auswirkungen der besprochenen EuGH-Entscheidungen auf die Praxis geklärt. Deutlich gemacht werden in der vorliegenden Untersuchung auch die Auswirkungen, durch die EuGH-Rechtsprechung, auf die rezenten Entscheidungen der österreichischen Verwaltungsgerichtsbarkeit zum besonders umstritten Thema der Verpflichtung zur Ad-hoc-Veröffentlichung. Ein wichtiges Anliegen ist es auch den Leser systematisch von der EuGH-Rechtssprechung zur neuen Rechtslage durch die Marktmissbrauchsverordnung (MAR) und die neue Marktmissbrauchsrichtlinie (CRIM-MAD) hinzuführen. Zum Abschluss wird die neue Rechtslag e durch die Marktmissbrauchsverordnung und deren Beeinflussung durch Spector und Geltl aufgearbeitet.