Haruki Murakami Buchpaket - Die Ermordung des Commendatore (2 Bücher)
Verlag | DuMont Buchverlag |
Umfang | 2 Bücher |
Format | 14,5 x 21,5 cm |
Gewicht | 1311 g |
Bestell-Nr | 10001095M |
Die Ermordung des Commendatore - Band 1 und 2 in einem Paket
- Eine Idee erscheint (9783832198916)
- Eine Metapher wandelt sich (9783832198923)
Eine Idee erscheint
Allein reist der namenlose Erzähler und Maler ziellos durch Japan. Schließlich zieht er sich in ein abgelegenes Haus, das einem berühmten Künstler gehört, zurück. Eines Tages erhält er ein äußerst lukratives Angebot. Er soll das Porträt eines reichen Mannes anfertigen. Nach einigem Zögern nimmt er an, und Wataru Menshiki sitzt ihm fortan Modell. Doch der Ich-Erzähler findet nicht zu seiner alten Fertigkeit zurück. Das, was Menshiki ausmacht, kann er nicht erfassen. Wer ist dieser Mann, dessen Bildnis er keine Tiefe verleihen kann?
Durch einen Zufall entdeckt der junge Maler auf dem Dachboden ein meisterhaftes Gemälde. Es trägt den Titel 'Die Ermordung des Commendatore'. Er ist wie besessen von dem Bild, mit dessen Auffinden zunehmend merkwürdige Dinge um ihn herum geschehen, so als würde sich eine andere Welt öffnen. Mit wem könnte er darüber reden? Da ist keiner außer Menshiki, den er kennt. Soll er sich ihm wirklich anvertrauen? Als er es tut, erkennt der Ich-Erzähler, dass Menshiki einen ungeahnten Einfluss auf sein Leben hat....
Die deutsche Gesamtauflage aller Murakami-Bücher beträgt über 6 Millionen Exemplare
»Einer der genialsten Erzähler der Welt!« DENIS SCHECK
Pressestimmen
Anne Haeming, SPIEGEL ONLINE
»Von Murakami lernen, dachte ich, heißt erzählen lernen.«
Jan Brandt, LITERATUR SPIEGEL
»[Haruki Murakami] hat die Gabe, Träume zu erschaffen und dabei hellwach zu bleiben.«
Martina Läubli, NZZ AM SONNTAG
»Die Sprache dieses Buches ist klar und schlicht, und doch spürt der Leser, dass diese gut aufgeräumte Oberfläche Geheimnisse birgt.«
Burkhard Müller, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
»Murakami fragt nach nichts Geringerem als nach dem Preis, den wir dafür zahlen, wenn wir uns Kunst hingeben.«
Tilman Spreckelsen, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
»Man liest dieses Buch in einem Atemzug und stellt dann fest, dass eigentlich alle Erzählstränge noch offen zutage liegen. Das ist der große, wenn auch einzige Nachteil dieses Romans: Der zweite Teil erscheint erst Mitte April.«
Ronald Düker, DIE ZEIT
»Er tut es wieder: Murakami schickt seinen Helden in die Einsamkeit, dort umschlingt ihn das Unerwartete. Suchtgefahr.«
ZEIT LITERATUR SPEZIAL
»Absolut fantastisch zum Lesen, wirklich fantastisch – es ist ein Entwicklungsroman. […] wer zu Staunen verlernt hat, soll Murakami zur Therapie lesen.«
Hildegard Keller, SRF LITERATURCLUB
»Wunderbarer Lesestoff. Mysteriös, zart, spannend!«
Verena Lugert, ANNABELLE
»Murakamis melancholischer Surrealismus passt ausgesprochen gut zum Innenleben eines orientierungslosen Malers, der jeden Morgen auf eine unbemalte Leinwand starrt.«
Silke Hohmann, MONOPOL MAGAZIN
»Lassen auch Sie sich auf Murakami ein! Sie werden es nicht bereuen!«
Andrea Vrsaljko, NEUE WESTFÄLISCHE
»Haruki Murakamis Roman ist fesselnd geschrieben, die Sprache ist schlicht, aber voller Andeutungen.«
Roland Mischke, ALLGEMEINE ZEITUNG
»Der japanische Dauernobelpreiskandidat schreibt poetisch über den Versuch, das Nichts auf die Leinwand zu bannen.«
Nina May, RND
»Die Lektüre von Murakami ist, wenn man sich darauf einlässt, eine sinnliche Erfahrung, zauberhaft, sehr japanisch.«
Judith Brandner, SPECTRUM DIE PRESSE
»Seine Sätze sind Linien, seine Erzählbögen Flächen, und alles zusammen ergibt ein wohl komponiertes Bild.«
Christine Lötscher, SRF
»Die Wendungen, Pointen, das motivische Netzwerk Murakamis sind schon jetzt, über alle stilistischen Einwände hinweg, spannend, bewundernswert.«
Peter von Becker, DER TAGESSPIEGEL
»Das Lesen eines Murakami-Romans ist eine weihevolle Erfahrung.«
Thomas Andre, HAMBURGER ABENDBLATT
»Murakamis Romane sind Reisen ins Innere, und zu ihrem verqueren Charme gehört, dass dieses Innere häufig klingelt wie ein Äußeres.«
Stefan Kister, STUTTGARTER ZEITUNG
»Mit diesem Werk übertrifft er sich selbst. Der Leser darf eintauchen und sich treiben lassen, dass es nur so eine wahre Lust ist.«
Reinhard Oldeweme, FREIE PRESSE
»Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legt.«
Birgit Ruf, NÜRNBERGER NACHRICHTEN
»Warum also sollte man jetzt ›Die Ermordung des Commendatore‹ lesen? Weil man gar nicht anders kann, wenn man erst einmal begonnen hat. Weil Murakami einen, wie immer, behutsam, aber unnachgiebig in seinen Bann schlägt.«
Harald Ries, WESTFALENPOST
»Was David Lynch für den Film, ist Haruki Murakami in der Literatur. Beide verstehen es meisterhaft, das Mysteriöse, Groteske und Albtraumhafte zu inszenieren.«
Sylvie-Sophie Schindler, GALORE
»Der Autor verwischt Grenzen, verschmelzt Kulturen und Stile, verwebt unzählige Anspielungen in seinen Text und erzählt beiläufig, aber auch so spannend, dass man sich dem Text nicht entziehen kann.«
Jörn Pinnow, LITERATURKURIER