Eva - Das Wunder des weiblichen Körpers - und wie er seit 200 Millionen Jahren die Entwicklung des Lebens auf der Erde vorantreibt
Verlag | C. Bertelsmann |
Auflage | 2024 |
Seiten | 768 |
Format | 16,1 x 22,0 x 4,0 cm |
Gewicht | 840 g |
ISBN-10 | 3570102092 |
ISBN-13 | 9783570102091 |
Bestell-Nr | 57010209A |
NEW YORK TIMES BESTSELLER
NOMINIERT FÜR DEN WOMEN'S PRIZE FOR NON-FICTION 2024
FOYLE'S SACHBUCH DES JAHRES 2023
UNTER DEN GUARDIAN'S BEST IDEAS BOOKS OF 2023
UNTER DEN TELEGRAPH'S FIFTY BEST BOOKS OF 2023:
Ein völlig neuer Blick auf den Ursprung der Menschheit, der unser Denken über den weiblichen Körper grundlegend verändern wird: »EVA überrascht, klärt auf und macht Mut.« - Bonnie Garmus, Bestsellerautorin von »Eine Frage der Chemie«
Warum menstruieren Frauen? Sind sie immer das schwächere Geschlecht? Ist Sexismus nützlich für die Evolution? Und wie haben Ammen die Zivilisation vorangetrieben? Viel zu lange hat sich die Wissenschaft fast ausschließlich auf den männlichen Körper konzentriert. Erst in den vergangenen 15 Jahren haben Forscher verschiedener Fachbereiche neue spannende Entdeckungen dazu gemacht, wie sich der weibliche Körper in den letzten 200 Millionen Jahren entwickelt hat, wie er funktioniert und was es wirklich bedeutet, biologisch eine Frau zu sein. Auf der Basis dieser Erkenntnisse unternimmt die Forscherin und Journalistin Cat Bohannon eine Neubeschreibung der Geschichte des Frauseins. Akribisch recherchiert und lebendig erzählt zeichnet sie den Entwicklungsverlauf des weiblichen Körpers nach und rückt dabei unser Wissen über die Evolution und darüber, warum der Homo sapiens eine so erfolgreiche und dominante Spezies geworden ist, in ein ganz neues Licht. »Eva« knüpft dort an, wo Hararis »Sapiens« aufgehört hat. Das Buch ist nicht nur eine tiefgreifende Revision der Menschheitsgeschichte, sondern auch ein dringend notwendiges Korrektiv für eine Welt, die bis vor kurzem vor allem den Mann im Blick hatte.
Ausstattung: mit 23 S/W-Abb.
Rezension:
»Detailreich, unterhaltsam: Ein großer Wurf!« Deutschlandfunk Kultur "Buchkritik"