Verlag | Begegnungen Verlag für Natur und Leben |
Auflage | 2021 |
Seiten | 96 |
Format | 15,8 x 0,8 x 21,5 cm |
Gewicht | 152 g |
ISBN-10 | 3946723667 |
ISBN-13 | 9783946723660 |
Bestell-Nr | 94672366A |
"Bertil - frei Schnauze" ist eine lustige Geschichte, in der die Erlebnisse eines jungen Hundes erzählt werden, der in eine liebende Familie aufgenommen wird und die Welt der Menschen kennenlernt. Was er darüber denkt, wird ihm von der Autorin in den Mund gelegt und in imaginäre kleine Briefe verpackt, die er an seine "Mama im Himmel" verfasst ...Aus Sicht des Hundes erscheinen viele Dinge, die die Menschen tun, sehr seltsam. Er stellt sich Fragen wie: Warum gucken die Menschen eher in ein Hundeverstehbuch, anstatt einfach auf ihre Hunde? Ist es wirklich sinnvoll immer bei der Erziehung mitzumachen? Und: Darf man Puh-bah-tät behalten?Auf kindlich-fröhliche Weise berichtet er unbeschwert - und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen - über seine Erlebnisse.
Leseprobe:
Nachdem "Ein Leben für Merlin" sehr viele Menschen bewegt hat, wurde ich immer wieder gefragt, ob es denn eine Fortsetzung gäbe. Ich wollte gern ein weiteres Buch schreiben, diesmal aber mit lustigen Anekdoten. Mit Merlin erleben wir natürlich neue Geschichten und neue Entwicklungen. Und immer wieder habe ich diese Geschichten aufgeschrieben, diese und auch viele andere, die ich mit anderen Hunden erlebt habe oder die mir von Freunden und Bekannten erzählt wurden. So entstand im Laufe der Zeit eine ganze Sammlung.Als nun für Foteini, eine griechische Tierschützerin, eine neue Internetseite erstellt wurde, wollte ich gern etwas dazu beitragen, um ihre Arbeit zu unterstützen. Und so kam die Idee, einige der von mir gesammelten Geschichten in ein Buch einfließen zu lassen, welches von einem Hund aus Griechenland handeln sollte. Das Ergebnis halten Sie nun in den Händen."Bertil - frei Schnauze" ist eine lustige Geschichte und erzählt die Erlebnisse eines jungen Hundes, der in eine lie bende Familie aufgenommen wird und die Welt der Menschen kennenlernt. Was er darüber denkt, habe ich ihm in den Mund gelegt und in imaginäre kleine Briefe verpackt, die er an seine "Mama im Himmel" verfasst ...Ich bin dabei so manches Mal darüber gestolpert, wie merkwürdig und auch lebensfremd unser menschliches Verhalten doch manchmal ist. Und ich konnte mir nicht verkneifen, uns Menschen, ganz nebenbei, ein bisschen auf die Schippe zu nehmen. Ein wenig hündischer die Welt zu sehen, würde unser Leben sicher bereichern.Ich hoffe, dass Sie, liebe Leser/innen, genauso viel Spaß beim Lesen haben, wie ich beim Schreiben hatte! Und vielleicht kommen Sie genauso ins Grübeln wie ich, wenn Bertil uns mal wieder einen Spiegel vorhält.