Wie überlebt man als ehemaliger Weltenbummler das Einkaufen in einem heimischen Supermarkt knapp vor Weihnachten? Warum freut sich der Autor so sehr auf das Happyend bei einer Massage? Wieso wird er nie wieder einen Schneemann bauen? Darauf und auf viele andere Fragen gibt Robert Sommer in diesem Buch auf seine satirisch-humorvolle Weise Antworten: eine Sammlung heiterbesinnlicher Kurzgeschichten über das Ende seiner journalistischen Laufbahn und den Neubeginn als Schriftsteller!
Robert Sommer, geboren am 26. Juni 1962 in Wien, wurde nach seiner Zeit im Gymnasium und nach einer Karriere als Mittel- und Langstreckenläufer Sportreporter. Er übte diesen Beruf mehr als drei Jahrzehnte lang aus, zuletzt als Sportchef bei der "Kronen Zeitung", und wurde dreimal hintereinander zu Österreichs Sportjournalisten des Jahres gewählt. Immer wieder verfasste er auch satirische Beiträge für bekannte Zeitschriften wie das "Wiener Journal" oder den Berliner "Eulenspiegel". 2016 machte er sich selbstständig. Sein erstes Buch "Im Irrenhaus - Plötzlich daheim", ist eine Sammlung satirischer Kurzgeschichten über seine nachjournalistische Ära. Im Stile des unvergessenen israelischen Humoristen Ephraim Kishon, also bissig formulierte Kapitel über das Alltagsleben zu Hause, über seine Beziehung, seine Freunde, aber auch über die Politik, die uns letztlich alle prägt. Die Geschichten laden zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken ein!
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