Peter Coldrick hatte keine Vergangenheit; zu dem Schluss kam man nach Jahren persönlicher und professioneller Nachforschungen. Dann beauftragte er den forensischen Genealogen Morton Farrier mit der Suche - einen hartnäckigen, entschlossenen Mann, der vor keinem Mittel zurückschreckt, der Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Mit dem Fall Coldrick steht Morton vor seiner bislang schwierigsten und gefährlichsten Aufgabe, die seine gesamten investigativen und genealogischen Fähigkeiten auf die Probe stellt. Indessen gibt es auch andere, die Interesse an der Coldrick Familie zeigen, Leute, die vor nichts Halt machen, die Vergangenheit zu verbergen - nicht einmal vor Mord. Als Morton beginnt, die mysteriöse Vergangenheit seines Klienten zu enthüllen, wird er auch gezwungen, die dunkle Geschichte seiner eigenen Familie zu konfrontieren, eine Geschichte, über die er wenig weiß.
Nathan Dylan Goodwin ist in Hastings, East Sussex geboren und aufgewachsen. Nach seinem Schulbesuch in Hastings legte er an der Christ Church Universität Canterbury seine Bachelor Prüfung für die Medien Radio, Film und Fernsehen ab. Darauf folgte die Masterprüfung in Kreatives Schreiben. Er ist Mitglied der Society of Authors und hat eine Reihe erfolgreicher Bücher über die lokale Geschichte von Hastings sowie andere fiktionale Romane in dieser Serie veröffentlicht. Er interessiert sich für Literatur, Fotografie, Sport, und natürlich Genealogie. Er ist Mitglied der Gilde für One-Name Studies, der Norfolk Gesellschaft für Familiengeschichte, der Kent Gesellschaft für Familiengeschichte und der Hastings und Rother Gesellschaft für Familiengeschichte. Er wohnt mit seinem Partner und Sohn in Kent. Silva Maria Lamb wurde 1951 in Duisburg geboren. Nach abgeschlossenem Germanistik- und Anglistik-Studium an der Georgia-Augustus- Universität Göttingen legte sie das zweite Staatsexamen für das Lehramt am Gymnasium ab. Ab 1979 ist sie in Kent, Südostengland wohnhaft. Bis 2012 war sie an verschiedenen Gymnasien als Deutsch- und Französischlehrerin tätig. An ihrer letzten Schule war sie zehn Jahre lang Fachleiterin für Moderne Sprachen. Seit ihrem Rückzug aus dem Schulleben widmet sie sich der Familienforschung. In diesem Rahmen arbeitet sie an der Bearbeitung und Herausgabe einer umfangreichen Korrespondenz zwischen Familienmitgliedern aus dem zweiten Weltkrieg. Sie hat auch verschiedene Übersetzungen aus dem Englischen ins Deutsche, hauptsächlich Besucherinformationen, für Touristen geschrieben.
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