Why Nations Fail - The Origins of Power, Prosperity, and Poverty
Verlag | Random House US |
Auflage | 2012 |
Seiten | 544 |
Format | 24,5 cm |
Gewicht | 907 g |
Artikeltyp | Englisches Buch |
ISBN-10 | 0307719219 |
EAN | 9780307719218 |
Bestell-Nr | 30771921EA |
Eine neue Sicht auf unsere Welt, unsere Geschichte und Zukunft - ein visionäres Buch!
Warum sind einige Nationen reich und andere arm?
Wodurch entsteht die krasse Ungleichheit in unserer heutigen Welt?
Wie soll man der Ungleichheit begegnen?
Starökonom Daron Acemoglu und Harvard-Politologe James Robinson geben eine ebenso schlüssige wie eindrucksvolle Antwort auf diese grundlegenden Fragen. Anhand zahlreicher, faszinierender Fallbeispiele - von den Conquistadores über die Industrielle Revolution bis zum heutigen China, von Sierra Leone bis Kolumbien - zeigen sie, mit welcher Macht die Eliten mittels repressiver Institutionen sämtliche Regeln zu ihren Gunsten manipulieren - zum Schaden der vielen Einzelnen. Ein spannendes und faszinierendes Plädoyer dafür, dass Geschichte und Geographie kein Schicksal sind. Und ein überzeugendes Beispiel, dass die richtige Analyse der Vergangenheit neue Wege zum Verständnis unserer Gegenwart und neue Perspektiven für die Zukunft eröffnet. Ein provokatives, brillantes und einzigartiges Buch.
Eine monumentale Studie, ( ) eine universell gültige Theorie der wirtschaftlichen Entwicklungsgeschichte.« Der SPIEGEL
»Sie werden dieses Buch aus drei Gründen lieben: Es geht um das vielleicht größte Problem unserer heutigen Welt: die nationalen Einkommensunterschiede. Es ist voll faszinierender Geschichten und ebenso wie ich, werden Sie es in einem Zug verschlingen und danach immer wieder in die Hand nehmen.« Jared Diamond, Pulitzer Preisträger und Autor der Weltbestseller »Kollaps« und »Arm und Reich«
»Acemoglu und Robinson - zwei der weltweit führenden Experten für Entwicklungspolitik - zeigen, warum weder Geographie, Lebensumstände oder Kultur erklären können, warum manche Nationen reich und manche arm sind, sondern dass die Institutionen und die Politik entscheidend sind. Dieses überaus lesbare Buch hält für den interessierten Leser wie für Spezialisten zahlreiche neue Einsichten bereit.« Francis Fukuyama, Autor des Bestsellers »Das Ende der Geschichte«
»Acemoglu und Robinson erzeugen beim Leser sowohl Begeisterung als auch Nachdenken.«
Robert Solow, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften
»Vor einiger Zeit schrieb ein damals kaum bekannter schottischer Philosoph ein Buch darüber, was Nationen erfolgreich macht und was sie scheitern lässt. Der Wohlstand der Nationen wird auch heute noch gelesen. Daron Acemoglu und James Robinson widmen sich scharfsinnig und mit einer ebenso breiten historischen Perspektive derselben Frage für unsere Zeit. In zwei Jahrhunderten werden unsere Ur-Ur-Ur-Urenkel gleichermaßen "Warum Nationen scheitern" lesen.« George Akerlof, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften
»Warum Nationen scheitern ist ein phantastisches Buch. Acemoglu und Robinson gehen das wichtigste Problem der Sozialwissenschaften an - eine Frage, die führende Denker seit Jahrhunderten plagt . und liefern eine in ihrer Einfachheit und Wirkmächtigkeit brillante Antwort. Eine wunderbar lesbare Mischung aus Geschichte, Politikwissenschaft und Ökonomie, die unser Denken über ökonomische Entwicklungen verändern wird. Warum Nationen scheitern ist Pflichtlektüre.« Steven Levitt, Autor von »Freakonomics«
»Ein fesselndes und höchst lesenswertes Buch. Das Ergebnis macht Mut: den autoritären, repressiven Institutionen, die z.B. in China das Wachstum steuern, wird die Luft ausgehen. Ohne die integrativen Institutionen, die zuerst im Westen aufkamen, ist nachhaltiges Wachstum unmöglich. Denn nur eine wahrhaft freie Gesellschaft kann echte Innovation fördern.« Niall Ferguson, Autor von »Aufstieg des Geldes«
Klappentext:
An award-winning professor of economics at MIT and a Harvard University political scientist and economist evaluate the reasons that some nations are poor while others succeed, outlining provocative perspectives that support theories about the importance of institutions.